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Die Männerbewegung packt ihre Werkzeugkiste aus

Eine Art symbolischen Werkzeugkoffer für ihre Arbeit stellte die Katholische Männerbewegung (KMB) bei ihrem Diözesantag am Samstag, 29. Oktober, im Bildungshaus Schloss Puchberg vor.
Ausgabe: 2016/44, Katholische Männerbewegung, Diözesantag
31.10.2016
Eines der Werkzeuge ist das KMB-Projekt „Perlen des Lebens“. Die KMB hat erhoben, was ihren Mitgliedern besonders wichtig ist. Mitgefühl, Kooperationsbereitschaft und Fürsorge gelten den Männern als ebenso bedeutsam wie traditionelle Zuschreibungen an das Männerleben, nämlich Stärke und Durchsetzungsvermögen, betonte KMB-Diözesanobmann Bernhard Steiner. 

Das Werkzeug Hoffnung


Als wichtiges Werkzeug nannte Steiner die Hoffnung. „Wir setzen es ein, wo Ängste geschürt werden, wo Menschen mit dieser Angst in die Hände von neuen starken Männern oder Frauen getrieben werden, die die Welt retten sollen, meinte Steiner – und verband dies mit einer Distanzierung vom Kongress „Verteidiger Europas“, der zur selben Stunde in Linz stattfand. Als unscheinbares Werkzeug gilt den Männern die Gelassenheit: „Wir setzen es ein gegen die Lust an Skandalisierung und gezielte Falschinformationen“, erklärte Steiner. Schließlich gehe es um das Werkzeug Menschenwürde. „Menschenwürdiges Leben muss in Österreich für alle Menschen möglich sein.“ Besonders gelte dies für Randgruppen der Gesellschaft. Eine Deckelung der Mindestsicherung hält die KMB  daher für unangebracht. 

Sorge um ländlichen Raum


Bischof Manfred Scheuer ermunterte die Männer, ihre Werkzeuge auch für die Entwicklung des ländlichen Raumes einzusetzen. „Die Absiedelung aus dem ländlichen Raum macht mir Sorge“, meinte er. Wo die Landwirtschaft stirbt, sterben auch die Regionen, dort stirbt auch der Tourismus, so die Erfahrung des Bischofs aus seiner Zeit in Tirol.

„Abschiedlich leben“


Besonderes Augenmerk legte der Diözesantag auf den Beginn und das Ende des Lebens. Dazu gab der Autor und Lebensbegleiter August Höglinger Impulse. Männer haben in der Welt nicht nur etwas zu schaffen, sie gehen auch einen inneren Weg, meinte Höglinger. Besonders in der zweiten Lebenshälfte tritt das Sein gegenüber dem Haben in den Vordergrund. Jetzt  geht es nicht mehr darum, eine Frau zu haben, sondern Mann zu sein, nicht Kinder zu haben, sondern Vater zu sein.
Vielen Männern und Frauen fällt es schwer, ihre Endlichkeit anzunehmen. Sie verniedlichen und verdrängen sie. Männer täten alles, um ihren allmählichen Kräfteabbau zu kaschieren, Frauen beobachteten ihre Männer sehr genau, aus Sorge vor frühzeitiger Pflegebedürftigkeit. Es gehe darum, das Ende rechtzeitig zu bedenken – und für den Todesfall ein Testament und die letzte Wünsche aufzuschreiben und für Angehörigen leicht zugänglich zu halten. Es geht darum, so Höglinger, „abschiedlich zu leben“. Das Leben loslassen könne man auch üben. «
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