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Sonntag: Jenen Tag, jene Stunde kennt niemand

Der Advent beginnt mit biblischen Texten, die nichts mit Romantik zu tun haben. Nicht die stille Zeit, die laute Zeit läuten sie ein.
Ausgabe: 2016/47
22.11.2016
- Abt. Maximilian Neulinger OSB

Wort zum Sonntag

„Guten Morgen“


Wie geht‘s mit dem Aufstehen am Morgen? Heute stehe ich vor oder mit dem Wecker auf. Es gab Jahre im Kloster, da kämpfte ich morgens mit der Pünktlichkeit im Chorgebet. Der Ruf „Tagwache“ beim Bundesheer war wirksam und liegen zu bleiben hätte Konsequenzen gehabt. Als Kind dagegen konnte ich nicht bald genug aufstehen.
Die Schriftstellen am Adventbeginn sind wie freudiges Aus-dem-Bett-Springen. Der Römerbrief meint: „Die Stunde ist gekommen, aufzustehen vom Schlaf“ und: „Legt als neues Gewand Jesus Christus an.“ Eine Begeisterung, die uns schon der Prophet Jesaja im Alten Testament verspüren lässt: „Kommt, wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn.“
Advent ist nicht der Beginn der jährlichen Wiederholung des Kirchenjahres. Die Abfolge von Weihnachten, Ostern, Pfingsten, … ist nicht die ganze Geschichte. Das Kirchenjahr ist nicht wie eine andauernd wiederholte Fernsehserie mit einem bekannten Happy End, sondern wie ein unvollendetes Werk eines Künstlers. So oft und so intensiv wir an das Leben Jesu erinnern, eines fehlt noch: seine Wiederkunft und unsere Begegnung mit ihm. Immer bleibt das Wort Jesu aktuell: „Seid also wachsam! … Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet.“
Diese Wachsamkeit für den Menschensohn ist gut. Sie hilft uns, wach zu sein für das, was Jesus jetzt tun würde. Wenn wir jetzt unsere eigenen und unserer Nächsten Freuden und Sorgen übersehen oder verschlafen, haben wir nicht die Wachsamkeit, um das Kommen des Menschensohnes zu erkennen. Gott kommt zu uns. Bei Jesus sehen wir, wie wach er für Gott und seine Nächsten war. Er hat nicht verschlafen. So wünsche ich uns einen gesegneten Schlaf und ein gutes Aufwachen.

Zum Weiterdenken

Advent ist nicht die Reise im abgesperrten Einzelabteil eines Schlafwagens, sondern wie eine Fahrt im offenen Waggon mit der Bereitschaft, auch Fremden Platz zu geben.

Erster Adventsonntag – Lesejahr A, 27. November 2016

1. Lesung

Jesaja 2,1–5
Das Wort, das Jesaja, der Sohn des Amoz, in einer Vision über Juda und Jerusalem gehört hat. Am Ende der Tage wird es geschehen: Der Berg mit dem Haus des Herrn steht fest gegründet als höchster der Berge; er überragt alle Hügel. Zu ihm strömen alle Völker. Viele Nationen machen sich auf den Weg; sie sagen: Kommt, wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn und zum Haus des Gottes Jakobs. Er zeige uns seine Wege, auf seinen Pfaden wollen wir gehen. Denn von Zion kommt die Weisung des Herrn, aus Jerusalem sein Wort. Er spricht Recht im Streit der Völker, er weist viele Nationen zurecht. Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwertern und Winzermesser aus ihren Lanzen. Man zieht nicht mehr das Schwert, Volk gegen Volk, und übt nicht mehr für den Krieg. Ihr vom Haus Jakobs, kommt, wir wollen unsere Wege gehen im Licht des Herrn.

2. Lesung

Römer 13,11–14a
Bedenkt die gegenwärtige Zeit: Die Stunde ist gekommen, aufzustehen vom Schlaf. Denn jetzt ist das Heil uns näher als zu der Zeit, da wir gläubig wurden. Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe. Darum lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts. Lasst uns ehrenhaft leben wie am Tag, ohne maßloses Essen und Trinken, ohne Unzucht und Ausschweifung, ohne Streit und Eifersucht. Legt (als neues Gewand) den Herrn Jesus Christus an.

Evangelium

Matthäus 24,29–44
Sofort nach den Tagen der großen Not wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Danach wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen; dann werden alle Völker der Erde jammern und klagen, und sie werden den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommen sehen. Er wird seine Engel unter lautem Posaunenschall aussenden, und sie werden die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, von einem Ende des Himmels bis zum anderen. Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum! Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr das alles seht, dass das Ende vor der Tür steht. Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater. Denn wie es in den Tagen des Noach war, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein. Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut aßen und tranken und heirateten, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein. Dann wird von zwei Männern, die auf dem Feld arbeiten, einer mitgenommen und einer zurückgelassen. Und von zwei Frauen, die mit derselben Mühle mahlen, wird eine mitgenommen und eine zurückgelassen. Seid also wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt. Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein Haus einbricht. Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet.

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