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„Ich will mit dir reisen“

Gute Begleitung ist heilsam. Aber den Weg muss jeder Mensch selbst gehen – im Vertrauen darauf, dass Gott und unsere Mitmenschen (unter ihnen so manche „Engel“) mit uns unterwegs sind. Aus der Serie "Die Botschaft der Engel", Teil 3 von 4.
Ausgabe: 03/2017
17.01.2017
Plötzlich springt ein Fisch aus dem Wasser und will einen jungen Mann verschlingen. „Da hast du aber einen Schutzengel gehabt“, hätte dieser heutzutage vielleicht gehört, nachdem alles glimpflich ausgegangen ist. In der biblischen Erzählung im 6. Kapitel des Buches Tobit schnappt sich der junge Mann mit Namen Tobias nämlich den Fisch, weil sein Begleiter ihm diesen spontanen Tipp gibt. Einen „Schutz-Engel“ hat er wirklich gehabt – sein Begleiter ist ein Engel: Rafael.

Gott heilt


Der hebräische Name „Rafael“ bedeutet „Gott heilt“. Im Buch Tobit verlaufen mehrere Handlungsstränge, in denen sich Gott als heilend erweist – aber nicht direkt, sondern mit Unterstützung eben dieses Engels, der als junger Mann erscheint und sich zuerst als ein Verwandter des Tobias mit Namen „Asarja“ vorstellt. Dass er „ein Engel“ (wir könnten auch sagen: dass er „im Auftrag Gottes unterwegs“) ist, wird erst am Schluss des Buches für die Beteiligten sichtbar.

Aufbrechen


Rafael tritt auf, weil Tobias eine Reise machen muss: Von einem entfernt wohnenden Freund seines Vaters Tobit, nach dem das biblische Buch benannt ist, soll er eine größere Summe verwahrten Geldes zurückholen. Für die Reise wünschen sich seine Eltern nur, dass er „gesund“ zurückkommt (Tob 5,16.21). Indem er sich mit seinem Begleiter Rafael/Asarja auf den Weg macht, setzt er sich zwar den Gefahren des Weges aus, es werden allerdings gleich drei Menschen im Lauf der Reise „gesund“. Nur wer sich auf den Weg macht, in Bewegung bleibt, bringt Dinge in Bewegung und dadurch in einen neuen, heilbringenden Zustand.

Die Gefahr als Segen


Die anfangs erwähnte gefährliche Fisch-Szene erweist sich als wahrer Segen: „Der Engel sagte zu Tobias: Schneide den Fisch auf, nimm Herz, Leber und Galle heraus und bewahre sie gut auf!“ (Tob 6,4) Mit der Galle wird später Tobias die Augen seines blinden Vaters Tobit bestreichen, sodass dieser mit seiner eigenen Aggression (Galle gilt als Symbol für Aggression) positiv in Berührung kommt (Anselm Grün), seine verengt-aggressive Frömmigkeit ablegt und wieder sehen kann. Mit Gefühl (Herz und Leber sind Symbole dafür) wird schließlich Sara geheilt, bei der all ihre bisherigen Männer in der Hochzeitsnacht von einem Dämon umgebracht worden waren – Tobias wird ihr Mann. Und es lässt sich schon erkennen, wer als dritte Person geheilt wird: Tobias selbst. Er kehrt nicht nur gesund zurück, sondern es passiert weit mehr: Er wagt den Schritt von zu Hause weg, er beginnt ein eigenständiges Leben, heiratet und findet durch die Distanz in eine neue, gereifte Beziehung zu seinen Eltern.

Reisebegleiter


Gute Begleitung ist heilsam. In diesem Fall wäre die Reise ohne den Begleiter Rafael schon bald zu Ende gewesen. Aber den Weg muss jede/r selbst gehen – im Vertrauen darauf, dass Gott und unsere Mitmenschen (unter ihnen so manche „Engel“) mit uns unterwegs sind.

Fragen zu diesem Artikel richten Sie bitte an bibelwerk@dioezese-linz.at
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