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Warum Gottesdienst - und wie?

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen. Das kürzeste Gebet. Die Zustimmung der Gemeinde zur Gottesbotschaft. Damit es gelingt, braucht es empfindsames, auch selbstbewusstes Dastehen derer, die Gottesdienste gestalten. Beim Seelsorgeteam-Treffen haben das rund 170 Teilnehmer/innen geübt.
Ausgabe: 2017/06
07.02.2017
- Matthäus Fellinger
„Ihr in den Seelsorgeteams seid ein Segen. Ihr seid selbst Gesegnete und ihr könnt diesen Segen weitergeben – ein großes Danke, ein großes Vergelt’s Gott dafür!“ Bischof Manfred Scheuer wandte sich beim Seelsorgeteam-Treffen am 3. Februar 2017 mit diesen Worten an die rund 170 Seelsorgeteam-Mitglieder und ihre Teambegleiter/innen. Mit ihnen hat er sich auf einen ungewöhnlichen „Werkstatt-Nachmittag und -Abend“ eingelassen. Der Schauspieler und Regisseur Bernward Konermann aus Münster zeigte und übte mit den Teilnehmer/innen, was Körpereinsatz in der Verkündigung und bei der Gottedienstgestaltung bedeutet. 
Da wurde schnell deutlich: Das Wichtigste, womit man sich in der Gottesdienst-Vorbereitung zu beschäftigen hat, ist man selbst: Wie man dasteht, sich bewegt, mit welcher Stimme man spricht. Das ist bereits ein wichtiger Teil der Verkündigung. Im Lauf des Nachmittags war das zunehmend mehr zu spüren. Auch dies: Wie man sich, etwa als Lektorin und Lektor, innerlich mit den verschiedenen Personen vertraut machen muss, die man in den Lesungstexten vortragen wird. 

Kostbare Stille


Etwas ganz Kostbares im Gottesdienst ist für Konermann die Stille. Das bewusste Innehalten. Die drei Atemzüge, die man sich Zeit lässt, bevor man zu beten beginnt. Die Menschen sollen im Gottesdienst das Beten lernen – und es wäre schlimm, wenn sie es sich stattdessen im Gottesdienst abgewöhnen, weil wir es schlampig tun, sagt Konermann. Als Dramaturg ist ihm die Wirkung jeder Geste, jedes Wort, jeder stille Moment wichtig, vor allem wie ernst die Leitenden ihr Tun selber nehmen. Den oft missverstandenen Begriff der Keuschheit bringt Konermann damit in Verbindung. „Keusch, das meint still vor Gott“ – oder auch „offen für Gott“. Keusch leben, das heißt, sein Leben offen halten für Gott. 
„Es gibt einen einzigen Grund, warum wir beim Gottesdienst beisammen sind“, betont Konermann, und er übt mit den Leuten etwas ganz einfach Scheinendes: das Kreuzzeichen. „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Und dazu das von der Gemeinde gesprochene „Amen!“ Das Kreuzzeichen am Beginn des Gottesdienstes bewusst zu sprechen, statt mit Belanglosigkeiten die Feier zu eröffnen,  ist für Konermann ganz entscheidend. „Das Kreuzzeichen“, sagt er, „dürfen wir nicht abnutzen lassen“ – auch wenn man es tausende Male im Lauf des Lebens spricht. 

Talente fördern


Gottesdienst, das ist, die innere Musik des Evangeliums zum Tragen bringen. Konermann ermunterte, die verschiedenen Talente in einer Pfarre zu fördern: Es müssen nicht immer die Leiter einer Pfarre auch die besten Seelsorger sein, meint Konermann. „Leiten ist dienen“, betonte er. Neben guten Leitern, die für Klarheit sorgen, braucht es in der Pfarre auch Leute, die gut haushalten und wirtschaften können, auch Menschen, die gut vernetzen und Kontakte knüpfen, sowie Leute, die gute Betende sind. Und es braucht missionarische Menschen – gute Verkündiger in der Pfarre. 
Zurzeit sind in der Diözese Linz rund 270 Personen in den 47 Seelsorgeteam-Pfarren  an der Leitung beteiligt – als Teammitglieder oder als begleitende Seelsorger und Hauptamtliche.
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