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Wohlstand wächst nur für die auf der Butterseite

Flexible Arbeitszeiten sind nicht familien-freundlich, sagt Uwe Hildebrand von „Christ und Wirtschaft“. Ein Gespräch über das Vertrauen in die Sozialpartner, die zwei Seiten der Globalisierung und die Unart, Menschen gegeneinander auszuspielen.
Ausgabe: 2017/08, Wirtschaft, Wohlstand, Arbeitszeit, Flexibilität, TTIP, CETA, Sozialpartnerschaft, Mindestlohn
21.02.2017
- Christine Grüll
Die Regierung verlangt von den Sozialpartnern, dass für Vollzeitjobs mindestens 1.500 Euro gezahlt werden. Die Wirtschaft will dafür flexible Arbeitszeiten. Wie nehmen Sie die Diskussion wahr?
Uwe Hildebrand: Ich glaube nicht, dass es unüberbrückbare Differenzen zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern gibt. In Österreich besteht eine lange Tradition der Sozialpartnerschaft, der es immer gelungen ist, eine einvernehmliche Einigung zu finden. Flexible Arbeitszeiten sind nicht familienfreundlich, aber in dem globalen Konkurrenzumfeld werden wir nicht auskommen, darüber zu reden. Die Politik muss die Rahmenbedingungen klären. Zumindest die Kinderbetreuung muss deutlich ausgebaut werden.

Globalisierung schafft Wohlstand für die einen, andere haben Angst, ihre Arbeit zu verlieren ...
Hildebrand: Globalisierung schafft Wohlstand, aber man muss fragen, wo – vor allem dort, wo man bereits auf der Butterseite liegt, in Europa, in den industrialisierten Staaten. Die Menschen in unterentwickelten Ländern wie in Afrika und Asien haben wenig davon. Die Landwirtschaft bei uns wird massive Probleme haben, weil hier wenig Grundlagen vorhanden sind, um sich im Rahmen der Globalisierung groß bewegen zu können. CETA (Wirtschafts- und Handelsabkommen mit Kanada) ist für die Landwirtschaft kein schönes Thema, für die Industrie sehr wohl. Jede Medaille hat zwei Seiten. Wenn jemand profitiert, gibt es immer auch jemanden, der das nicht tut.

In der politischen Diskussion werden die Leistungswilligen gegen jene, die angeblich nichts leisten wollen, ausgespielt. Wie sehen Sie das?
Hildebrand: Ich bin der Überzeugung, dass es gefährlich ist, Leistungswillige gegen andere, die nicht so viel leisten können, auszuspielen. Jene, die nichts leisten wollen, sind nicht so zahlreich. Da ist es nicht notwendig, Leute schlechtzureden, die schon an den Rand der Gesellschaft gedrängt sind.

Wie ist es möglich, Christsein im Arbeitsleben zum Ausdruck zu bringen?
Hildebrand: Christsein bedeutet, nach bestimmten Werthaltungen zu leben, nicht nur auf das große Ganze zu schauen, sondern auch auf jeden einzelnen Betroffenen. Das ist in der Wirtschaft nicht immer einfach. Es ist legitim, Gewinne zu machen. Aber ich kann meinen Beitrag dazu leisten, Wirtschaft und Schöpfungsverantwortung zu vereinbaren.«

Christ und Wirtschaft


„Christ und Wirtschaft“ (ein Forum der  Katholischen Aktion OÖ) ist eine Interessensgemeinschaft von Unternehmer/innen und Führungskräften. Der Schwerpunkt liegt auf der Vernetzung von Menschen, die ihrem wirtschaftlichen Handeln christliche Werte zugrundelegen. Im Arbeitskreis Kirche – Wirtschaft tauschen sich Vertreter/innen von Diözese, Industriellenvereinigung und Wirtschaftskammer regelmäßig aus.
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