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Gemeinde auf neuen Wegen

5. Sonntag der Osterzeit (Lesejahr A), 22. Mai 2011
Ausgabe: glaube, sonntag, gemeinde, lesungen, evangelium, 20/2011
11.08.2011
- Rupert Niedl
Die Zeit vergeht, die Umstände ändern sich. Das eine passt, beim anderen gibt es Probleme, vielleicht auch Streit, So weit, so normal, auch in der Jerusalemer Urgemeinde. Eine Gruppe begehrt gegen die andere auf, weil ihre Witwen bei der täglichen Versorgung „übersehen“ wurden. Was aber passiert dann? Die Leitung ruft die Gemeinde zusammen, man spricht darüber,
Anliegen werden ernstgenommen und eine gute Lösung für alle Beteiligten gesucht: Da die bisherigen Strukturen der neuen Situation nicht mehr gerecht werden, wird die Verantwortung mutig neu geteilt und kurzerhand ein neues Amt geschaffen.
Evangelium
Johannes 14, 1–12

Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott, und glaubt an mich! Im Haus
meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin
und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin. Und wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr. Thomas sagte zu ihm: Herr,
wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen? Jesus sagte
zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit
und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater
erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater, das genügt uns.
Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat
den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater? Glaubst du nicht,
dass ich im Vater bin und dass der Vater
in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater,
der in mir lebt, vollbringt seine Werke. Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin,
und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke! Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen, und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater.


1. Lesung
Apostelgeschichte 6, 1–7

In diesen Tagen, als die Zahl der Jünger
zunahm, begehrten die Hellenisten gegen die Hebräer auf, weil ihre Witwen bei der täglichen Versorgung übersehen wurden.
Da riefen die Zwölf die ganze Schar der
Jünger zusammen und erklärten: Es ist
nicht recht, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen und uns dem Dienst an
den Tischen widmen. Brüder, wählt aus
eurer Mitte sieben Männer von gutem Ruf und voll Geist und Weisheit; ihnen werden wir diese Aufgabe übertragen, wir aber
wollen beim Dienst am Wort bleiben.
Der Vorschlag fand den Beifall der ganzen Gemeinde, und sie wählten Stephanus,
einen Mann, erfüllt vom Glauben und
vom Heiligen Geist, ferner Philippus und Prochorus, Nikanor und Timon, Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten aus Antiochia. Sie ließen sie vor die Apostel
hintreten, und diese beteten und legten
ihnen die Hände auf. Und das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger
in Jerusalem wurde immer größer; auch
eine große Anzahl von den Priestern nahm gehorsam den Glauben an. 2. Lesung
1 Petrus 2, 4–9

Kommt zu ihm, dem lebendigen Stein,
der von den Menschen verworfen, aber
von Gott auserwählt und geehrt worden ist. Lasst euch als lebendige Steine zu einem
geistigen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, um durch Jesus Christus
geistige Opfer darzubringen, die Gott
gefallen. Denn es heißt in der Schrift: Seht her, ich lege in Zion einen auserwählten Stein, einen Eckstein, den ich in Ehren halte; wer an ihn glaubt, der geht nicht zugrunde. Euch, die ihr glaubt, gilt diese Ehre. Für jene aber, die nicht glauben, ist dieser Stein, den die Bauleute verworfen haben, zum Eckstein geworden, zum Stein, an den man stößt, und zum Felsen, an dem man zu Fall kommt. Sie stoßen sich an ihm, weil sie
dem Wort nicht gehorchen; doch dazu sind sie bestimmt. Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliger Stamm, ein Volk, das sein
besonderes Eigentum wurde, damit ihr
die großen Taten dessen verkündet, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat.
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