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Der Ernstfall des Glaubens

22. Sonntag im Jahreskreis (Lesejahr A), 28. August 2011
Ausgabe: 2011/34
24.08.2011

Evangelium
Matthäus 16, 21–27

Von da an begann Jesus, seinen Jüngern zu erklären, er müsse nach Jerusalem gehen und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten vieles erleiden; er werde getötet werden, aber am dritten Tag werde er auferstehen. Da nahm ihn Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe; er sagte: Das soll Gott verhüten, Herr! Das darf nicht mit dir geschehen! Jesus aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Du willst mich zu Fall bringen; denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen. Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen. Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch sein Leben zurückkaufen? Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen und jedem Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen.

1. Lesung


Jeremia 20, 7–9

Du hast mich betört, o Herr, und ich ließ mich betören; du hast mich gepackt und überwältigt. Zum Gespött bin ich geworden den ganzen Tag, ein jeder verhöhnt mich. Ja, sooft ich rede, muss ich schreien, „Gewalt und Unterdrückung!“ muss ich rufen. Denn das Wort des Herrn bringt mir den ganzen Tag nur Spott und Hohn. Sagte ich aber: Ich will nicht mehr an ihn denken und nicht mehr in seinem Namen sprechen!, so war es mir, als brenne in meinem Herzen ein Feuer, eingeschlossen in meinem Innern. Ich quälte mich, es auszuhalten, und konnte nicht;

2. Lesung

Römer 12, 1–2

Angesichts des Erbarmens Gottes ermahne ich euch, euch selbst als lebendiges und heiliges Opfer darzubringen, das Gott gefällt; das ist für euch der wahre und angemessene Gottesdienst. Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch und erneuert euer Denken, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist.




Trägst du das Kreuz gern, dann trägt es dich.

Thomas von Kempen




Wort zum Sonntag

Jesus nachfolgen


Kreuze begegnen uns auf Schritt und Tritt. Bei manch prominentem Künstler glänzt ein übergroßes Kreuz auf der Brust. Gläubige Christen schmücken sich mit einem Kreuz. An Weggabelungen und an vielen Straßenecken sieht man Kruzifixdarstellungen. Das Kreuz wird als Zeichen der Zugehörigkeit zu Jesus Christus getragen. Manche tragen ihr Kreuz als Talisman zum Schutz und Segen oder aber auch einfach als modisches Schmuckstück.Was bedeutet der Aufruf Jesu zum „Kreuztragen“ für uns? Müssen wir das Kreuz, das Leid suchen und dieses geduldig tragen, ertragen?

Wenn wir auf das Leben Jesu schauen, sehen wir, dass Jesus selbst das Leiden nicht gesucht oder verherrlicht hat. Nein, er war jemand, der das Leben in vollen Zügen genoss, er war jemand, der gerne Kontakt zu Menschen suchte und Feste feierte. Sein Kreuz zu tragen bedeutet also nicht, das Leiden zu suchen. Jesus ist aber dem Leiden auch nicht aus dem Weg gegangen. Als es darauf ankam, stand er zu seiner Meinung und zu seinem Handeln. Er lebte sein Leben in aller Konsequenz bis zu seinem Tod am Kreuz. Kreuzesnachfolge kann für uns Christen heute bedeuten, sich ganz für seine Nächsten einzusetzen, gegen Unfreiheit, Ungerechtigkeit und Unterdrückung einzutreten, zu versuchen allen Menschen mit einer echten, tiefen Liebe zu begegnen. Sein Kreuz zu tragen, kann heißen, sich am Arbeitsplatz beim Chef für sozialere Arbeitsbedingungen einzusetzen. Sein Kreuz zu tragen, kann heißen, am Stammtisch nicht mit allen über Asylanten zu schimpfen, sondern eine eigene Meinung zu vertreten. Sein Kreuz zu tragen, kann heißen, auf dem Schulhof mit dem Kind zu spielen, welches von den anderen Kindern ausgeschlossen wird. Jesus auf diese Weise nachzufolgen wird nicht immer einfach sein, wird aber unsere Welt ein Stück weit verändern.

Zum Weiterdenken

Zu guter Letzt: Kreuzesnachfolge heißt auch zu versuchen, die Angst um mich selbst abzulegen, im Vertrauen darauf, dass Gott mich geborgen hält und nicht fallen lässt.
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