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Lob der selbstbewussten Frau

33. Sonntag im Jahreskreis (Lesejahr A), 13. November 2011, Lesung und Evangelium
Ausgabe: 45/2011, Lesung, Evangelium, selbstbewusst, Junker-Anker
15.11.2011
Der Frauen-Einwand, das eigene Tun sei ja nicht so bedeutend, überrascht nicht wirklich. Auch nicht die Erklärung „Ich kann nicht so gut diskutieren, höchstens etwas Konkretes tun“. Es sind ja vor allem Frauen, die gewohnt sind, dass nicht bezahlte Arbeit nicht so wichtig genommen wird. Gerade deshalb tut das biblische „Lob der tüchtigen Frau“ gut! Im Vertrauen auf Gott und ihre Fähigkeiten schaltet und waltet sie erfolgreich in Haushalt und Handel; weder Ängstlichkeit noch Zaudern lähmen sie, mit Zuversicht und Einsatzbereitschaft nutzt sie ihre Chancen. Auch das Evangelium legt das nahe: Das, was in unseren Kräften steht, das, wozu wir talentiert sind, auch zu verwirklichen und uns einzubringen.

1. Lesung

Sprichwörter 31, 10–13. 19–20. 30–31 Eine tüchtige Frau, wer findet sie? Sie übertrifft alle Perlen an Wert. Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und es fehlt ihm nicht an Gewinn. Sie tut ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens. Sie sorgt für Wolle und Flachs mit emsigen Händen. [. . .] Nach dem Spinnrocken greift ihre Hand, ihre Finger fassen die Spindel. Sie öffnet ihre Hand für die Bedürftigen und reicht ihre Hände den Armen. [. . .] Trügerisch ist Anmut, vergänglich die Schönheit; nur eine gottesfürchtige Frau verdient Lob. Preist sie für den Ertrag ihrer Hände, ihre Werke soll man am Stadttor loben.

2. Lesung

1 Thessalonicher 5, 1–6

Evangelium

Matthäus 25, 14–30 Es ist (mit dem Himmelreich) wie mit einem Mann, der auf Reisen ging. Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Sofort begann der Diener, der fünf Talente erhalten hatte, mit ihnen zu wirtschaften, und er gewann noch fünf dazu. Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei dazu. Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn. Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück, um von den Dienern Rechenschaft zu verlangen. Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn. Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben; sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn. Zuletzt kam auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Hier hast du es wieder. Sein Herr antwortete ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast doch gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe. Hättest du mein Geld wenigstens auf die Bank gebracht, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten. Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat. Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.

Meine Talente

mich verkriechenmich klein machen und drückenmein Licht unter den Scheffel stellenmeine Bedürfnisse nicht so wichtig nehmenmeine Interessen links liegen lassenmeinen Talenten nicht nachspürenunauffällig, bescheiden und ganz normal sein das ist bequem, denn:
wer sich einsetzt, setzt sich aus!
aber vielleicht
werde ich mich eines Tages schämen vor Gott:
weil ich sein Geschenk an mich
noch nicht einmal ausgepackt habe Quelle unbekannt

Wider das Schattendasein

Wort zum Sonntag Anfang Oktober bei unserer Pfarrgemeinderats-Bilanzklausur: bei den Fragen nach den hinterlassenen Spuren und den eingebrachten Fähigkeiten und Talenten hatten einige zuerst das Gefühl, dass es nicht viel war, was sie einbringen konnten; denn, so meinten sie: „Ich kann nicht so gut diskutieren, höchstens etwas Konkretes tun.“ Dass dieser Einwand der Geringfügigkeit des eigenen Tuns gerade von Frauen kam, überrascht nicht wirklich. Sind es doch vor allem Frauen, die gewohnt sind, dass nicht bezahlte Arbeit – oft im Hintergrund – nicht so wichtig genommen und leicht übersehen wird. Deshalb tut es gut, gerade auch in der Bibel vom „Lob der tüchtigen Frau“ zu lesen, die im Vertrauen auf Gott und den ihr geschenkten Fähigkeiten in Haushalt und Handel erfolgreich schaltet und waltet. Keine Ängstlichkeit, kein Zaudern lähmt sie, sondern mit Zuversicht und Einsatzbereitschaft nutzt sie die Chancen, die sich ihr bieten. Das ist es auch, was uns das Evangelium nahelegen will: Das, was in unseren Kräften steht, das, wozu wir talentiert sind, auch zu verwirklichen und uns einzubringen. Unser Blick hängt viel zu oft an dem, was wir im Vergleich mit anderen nicht so gut können, statt das zu sehen, was unser spezielles Talent ist. Wir bemühen uns in unserer Pfarre seit einigen Jahren, Ehrenamtliche vor den Vorhang zu holen und ihnen für ihre langjährige Tätigkeit zu danken – es sind bisher übrigens fast doppelt so viele Frauen wie Männer. Und zwar nicht als „Pfarrers unbezahlbare Helferlein“ (wie Liedermacherin Claudia Mitscha-Eibl es einmal formulierte), sondern weil diese Menschen ihre Taufe und Firmung ernst nehmen, sich einbringen und so Pfarrgemeinde mitbauen. Denn von diesen Menschen lebt jede Pfarrgemeinde. Zum Weiterdenken Lebe ich „unter meinem Niveau“?
Spüre ich, dass mehr in mir stecken würde?
Was hindert mich, das zu verwirklichen, was ich an Talenten und Fähigkeiten geschenkt bekommen habe? Judith Junker-Anker Pastoralassistentin, Leiterin des Projekts Trauerbesuche in Schwaz, Ausbildung der Ehrenamtlichen in der Tiroler Hospizgemeinschaft; verheiratet und zwei Kinder. Die Autorin erreichen Sie unter
- sonntag@kirchenzeitung.at
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