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Hingabe pur

2. Adventsonntag (Lesejahr B), 4. Dezember 2011, Lesung, Evangelium
Ausgabe: 48/2011, Sonntag, Evangelium, Lesung, Hingabe, Eltern, Kind, Brüllfalle, Kontakt, Sommerauer
19.12.2011
© pip
Zuerst sagen sie es nett – die Eltern, die dem Kind etwas sagen wollen – dann sagen sie es nochmals, dann werden sie lauter, weil ihre Botschaft nicht immer nicht gehört wird, und dann landen sie in der „Brüllfalle“. Dabei ist das Kind oft einfach nur gerade in eine Sache vertieft und sortiert wahrnehmungsmäßig alles andere aus. Wie also in Kontakt kommen zueinander? Welcher Weg muss erst gebahnt werden? Welche Wege muss Kirche gehen, um die Menschen heute wirklich zu erreichen?

Evangelium

Markus 1, 1–8 Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes: Es begann, wie es bei dem Propheten Jesaja steht: Ich sende meinen Boten vor dir her; er soll den Weg für dich bahnen. Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen! So trat Johannes der Täufer in der Wüste auf und verkündigte Umkehr und Taufe zur Vergebung der Sünden. Ganz Judäa und alle Einwohner Jerusalems zogen zu ihm hinaus; sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. Johannes trug ein Gewand aus Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Hüften, und er lebte von Heuschrecken und wildem Honig. Er verkündete: Nach mir kommt einer, der ist stärker als ich; ich bin es nicht wert, mich zu bücken, um ihm die Schuhe aufzuschnüren. Ich habe euch nur mit Wasser getauft, er aber wird euch mit dem Heiligen Geist taufen.

1. Lesung

Jesaja 40, 1–5. 9–11 Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott. Redet Jerusalem zu Herzen und verkündet der Stadt, dass ihr Frondienst zu Ende geht, dass ihre Schuld beglichen ist; denn sie hat die volle Strafe erlitten von der Hand des Herrn für all ihre Sünden. Eine Stimme ruft: Bahnt für den Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut in der Steppe eine ebene Straße für unseren Gott! Jedes Tal soll sich heben, jeder Berg und Hügel sich senken. Was krumm ist, soll gerade werden, und was hügelig ist, werde eben. Dann offenbart sich die Herrlichkeit des Herrn, alle Sterblichen werden sie sehen. Ja, der Mund des Herrn hat gesprochen. [. . .] Steig auf einen hohen Berg, Zion, du Botin der Freude! Erheb deine Stimme mit Macht, Jerusalem, du Botin der Freude! Erheb deine Stimme, fürchte dich nicht! Sag den Städten in Juda: Seht, da ist euer Gott. Seht, Gott, der Herr, kommt mit Macht, er herrscht mit starkem Arm. Seht, er bringt seinen Siegespreis mit: Alle, die er gewonnen hat, gehen vor ihm her. Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.

2. Lesung

2 Petrus 3, 8–14 Das eine aber, liebe Brüder, dürft ihr nicht übersehen: dass beim Herrn ein Tag wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag sind. Der Herr zögert nicht mit der Erfüllung der Verheißung, wie einige meinen, die von Verzögerung reden; er ist nur geduldig mit euch, weil er nicht will, dass jemand zugrunde geht, sondern dass alle sich bekehren. Der Tag des Herrn wird aber kommen wie ein Dieb. Dann wird der Himmel prasselnd vergehen, die Elemente werden verbrannt und aufgelöst, die Erde und alles, was auf ihr ist, werden (nicht mehr) gefunden. Wenn sich das alles in dieser Weise auflöst: wie heilig und fromm müsst ihr dann leben, den Tag Gottes erwarten und seine Ankunft beschleunigen! An jenem Tag wird sich der Himmel in Feuer auflösen, und die Elemente werden im Brand zerschmelzen. Dann erwarten wir, seiner Verheißung gemäß, einen neuen Himmel und eine neue Erde, in denen die Gerechtigkeit wohnt. Weil ihr das erwartet, liebe Brüder, bemüht euch darum, von ihm ohne Makel und Fehler und in Frieden angetroffen zu werden.

Lachen

Du lachst so wenig sagte meine Tochter heute zu mir Ich stutzte. Es stimmt Mein Gesicht sagt es Die müden Sorgenfalten sind stärker ausgeprägt als die Lachfältchen um die Augenwinkel Lache mich ins Leben zurück, bitte ich, entschwere mein Herz, erleichtere meine Seele Unbeschwert soll sie tanzen Unbeschuht Leicht-sinnig auf der Wiese des Lebens aus: Brigitte Enzner-Probst, Damit du dir glückst.
Wort zum Sonntag

Raus aus der „Brüllfalle“

Wir als Kirche dürfen eine frohe Botschaft verkünden. Die Realität ist, dass wir trotz intensiver Bemühungen einen großen Teil der Menschen mit dieser Botschaft nicht mehr erreichen. Viele Menschen, Laien und Priester, bemühen sich, das „Evangelium von Jesus Christus, dem Sohn Gottes“ – so der Beginn bei Markus im Sonntagsevangelium – an den Mann und die Frau von heute zu bringen. Was kann der Grund dafür sein, dass wir die Menschen nicht erreichen? Eine mögliche Begründung habe ich in einem Erziehungsfilm mit dem Titel „Wege aus der Brüllfalle“ von Wilfried Brüning gefunden. Die Eltern versuchen mit einer Botschaft an ihre Kinder heranzukommen. Sie sagen es öfter nett, werden lauter und kommen schließlich ins Brüllen. Der Grund, warum die Eltern ihre Kinder nicht erreichen, ist, so Brüning, dass Kinder „Hüllenwesen“ sind: Sie sind oft so vertieft in eine Sache und sortieren alles andere durch einen „Kinder-gut-tu-Filter“ aus. Die Lösung, um mit der Botschaft an das Kind heranzukommen ist die Methode des „Kontaktens“: Mit diesem Begriff übersetze ich die Kernaufgabe von Johannes dem Täufer. Er ist aufgetreten, um dem „Herrn den Weg zu bereiten“. Nicht nur Kinder, sondern alle Menschen sind „Hüllenwesen“. Jeder Mensch hat über die Jahre eine Schutzhülle mit einem Filter entwickelt, der nur das einlässt, was ihm/ihr guttut.
Damit wir als Kirche mit unserer Frohen Botschaft an die Menschen herankommen, müssen wir zuerst den Weg bereiten und mit den Menschen in Kontakt kommen – mit ihren Freuden, Hoffnungen, Sorgen und Ängsten. Dieses Weg-Bereiten ist Aufgabe jedes Christen, jeder Christin, von dir und mir! Wenn wir uns vertrauensvoll bemühen, den Weg zu bereiten, wird Christus auch heute bei den Menschen mit seiner heilbringenden Botschaft ankommen! Er findet einen Weg durch alle Hüllen hindurch! Zum Weiterdenken Mit welchen Menschen bin ich in gutem Kontakt? Was wäre für diesen Menschen eine „Frohe Botschaft von Gott“, die ich ihm oder ihr verkünden könnte? Roland Sommerauer Referent für Sakramentenpastoral und Verkündigung der Diözese Feldkirch und Sekretär der Katholischen Männerbewegung; verheiratet und drei Kinder.
Den Autor erreichen Sie unter - sonntag@kirchenzeitung.at
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