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Den Himmel bestürmt

4. Adventsonntag (Lesejahr B), 18. Dezember 2011, Lesung und Evangelium
Ausgabe: 50/2011, Sonntag, Lesung, Evangelium, Himmel, Pläne, Vorstellungen, Leben, Gott, Engel, Geist, Sommerauer
28.12.2011
Menschen machen Pläne, haben Vorstellungen für ihr Leben und sie bestürmen oder bitten zaghaft bei Gott. Und dann gibt es Momente, wo nichts mehr zu sein scheint, wie es einmal war, in denen die Welt auf den Kopf gestellt scheint. Ratlos, verzagt, ängstlich steht man da, was jetzt und wie weiter? „Fürchte dich nicht!“ Gottes Zusage an Maria gilt auch heute.

Evangelium

Lukas 1, 26–38 Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazareth zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch werden. Auch Elisabeth, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.

1. Lesung

2 Samuel 7, 1–5. 8b–12. 14a. 16 Als nun der König in seinem Haus wohnte und der Herr ihm Ruhe vor allen seinen Feinden ringsum verschafft hatte, sagte er zu dem Propheten Natan: Ich wohne in einem Haus aus Zedernholz, die Lade Gottes aber wohnt in einem Zelt. Natan antwortete dem König: Geh nur und tu alles, was du im Sinn hast; denn der Herr ist mit dir. Aber in jener Nacht erging das Wort des Herrn an Natan: Geh zu meinem Knecht David, und sag zu ihm: So spricht der Herr: Du willst mir ein Haus bauen, damit ich darin wohne? [. . .] Ich habe dich von der Weide und von der Herde weggeholt, damit du Fürst über mein Volk Israel wirst, und ich bin überall mit dir gewesen, wohin du auch gegangen bist. Ich habe alle deine Feinde vor deinen Augen vernichtet, und ich will dir einen großen Namen machen, der dem Namen der Großen auf der Erde gleich ist. Ich will meinem Volk Israel einen Platz zuweisen und es einpflanzen, damit es an seinem Ort (sicher) wohnen kann und sich nicht mehr ängstigen muss und schlechte Menschen es nicht mehr unterdrücken wie früher und auch von dem Tag an, an dem ich Richter in meinem Volk Israel eingesetzt habe. Ich verschaffe dir Ruhe vor allen deinen Feinden. Nun verkündet dir der Herr, dass der Herr dir ein Haus bauen wird. Wenn deine Tage erfüllt sind und du dich zu deinen Vätern legst, werde ich deinenleiblichen Sohn als deinen Nachfolger einsetzen und seinem Königtum Bestand verleihen. [. . .] Ich will für ihn Vater sein, und er wird für mich Sohn sein. [. . .] Dein Haus und dein Königtum sollen durch mich auf ewig bestehen bleiben; dein Thron soll auf ewig Bestand haben.

2. Lesung

Römer 16, 25–27 Ehre sei dem, der die Macht hat, euch Kraft zu geben – gemäß meinem Evangelium und der Botschaft von Jesus Christus, gemäß der Offenbarung jenes Geheimnisses, das seit ewigen Zeiten unausgesprochen war, jetzt aber nach dem Willen des ewigen Gottes offenbart und durch prophetische Schriften kundgemacht wurde, um alle Heiden zum Gehorsam des Glaubens zu führen. Ihm, dem einen, weisen Gott, sei Ehre durch Jesus Christus in alle Ewigkeit! Amen.

So hoch der Himmel...

Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege sind nicht meine Wege – So hoch der Himmel über der Erde ist, so hoch erhaben sind meine Wege über euren Wegen und meine Gedanken über euren Gedanken. Jesaja 55, 8
Wort zum Sonntag

Gute Pläne, bessere Pläne

Ein Mann, David, möchte ein Haus, einen Tempel, für Gott bauen. Eine Frau, Maria, verlobt sich und steht vor der Hochzeit. Was sagt Gott zu diesen schönen Plänen? Ich versuche die Botschaft des Propheten Natan und des Engels Gabriel in zwei Worten zusammenzufassen: Ja, aber . . . Ja, das ist eine ,nette‘ Idee, aber ich habe einen besseren Plan! David erfährt durch den Propheten Natan, dass Gott selbst ein Haus bauen und einen Nachfolger einsetzen wird, dessen Königtum Bestand hat. Maria erfährt durch den Engel Gabriel, dass sie, noch unverheiratet, durch den Heiligen Geist ein Kind empfangen wird, das groß sein wird und als Sohn des Höchsten den Thron Davids besteigen wird. Die Pläne Marias und Davids werden durchkreuzt und auf unvorstellbare Weise übertroffen. Andrea Schwarz hat unter dem Titel „Vielleicht war es ein Engel“ über ,durchkreuzte Pläne‘ geschrieben: „Gelegentlich | so ab und an | werden meine Pläne | durchkreuzt | wird meine Welt | auf den Kopf gestellt | ist nichts mehr so | wie es einmal war | dann möchte ich | ja sagen können | voller Angst | voller Ungewissheit | ohne zu wissen | was auf mich zukommt | aber doch | ja | sagen“
Wenn unsere Pläne durchkreuzt werden, sind wir zunächst einmal erschüttert und können meist erst viel später oder gar nicht begreifen, wozu das jetzt gut war. Manchmal jedoch hebt sich der Nebel und wir können einen tieferen Sinn erkennen, der dahinter steht. Wo sich eine Tür zugetan hat, hat sich eine andere aufgetan. Gott sagt zu Maria durch den Engel Gabriel: „Fürchte dich nicht!“ Diese Zusage gilt auch für David und für uns, wenn unsere Pläne durchkreuzt werden! Besonders dann ist er uns nahe! Und nach der Bibel hat Gott Pläne, die unsere kühnste Phantasie übersteigen! (vgl. Jesaja 55, 8 – siehe Meditationstext) Zum Weiterdenken Welche Pläne sind in meinem Leben schon ,durchkreuzt‘ worden? Wo habe ich erfahren, dass ich dadurch ,Besseres‘ erleben durfte? In welcher Lebenssituation könnte mir Gott heute zusagen: „Fürchte dich nicht!“? Roland Sommerauer, Referent für Sakramentenpastoral und Verkündigung der Diözese Feldkirch und Sekretär der Katho-lischen Männerbewegung; verheiratet und drei Kinder. Den Autor erreichen Sie unter sonntag@kirchenzeitung.at
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