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Gotteshaus aus Menschenhand

Egal, ob er einem zu Gesichte steht oder sie unsere Sprache spricht, jeder Mensch ist Tempel und Ort Gottes in dieser Welt.
Ausgabe: 2012/10, Lesung, Evangelium, Menschenhand, Gotteshaus, Ehrfurcht, Tempel, Kirche, Leben, Gott, Hinterholzer
07.03.2012
3. Fastensonntag – Lesejahr B, 11. März 2012

Evangelium

Johannes  2, 13–25

Das Paschafest der Juden war nahe, und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus, und ihre Tische stieß er um. Zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich an das Wort aus der Schrift: Der Eifer für dein Haus verzehrt mich. Da stellten ihn die Juden zur Rede: Welches Zeichen lässt du uns sehen als Beweis, dass du dies tun darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut, und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel seines Leibes. Als er von den Toten auferstanden war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte. Während er zum Paschafest in Jerusalem war, kamen viele zum Glauben an seinen Namen, als sie die Zeichen sahen, die er tat. Jesus aber vertraute sich ihnen nicht an, denn er kannte sie alle und brauchte von keinem ein Zeugnis über den Menschen; denn er wusste, was im Menschen ist.

1. Lesung

Exodus  20, 1–17

Dann sprach Gott alle diese Worte: Ich bin Gott, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus. Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgend etwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde. Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht. Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig! Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun. Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinem Stadtbereich Wohnrecht hat. Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt. Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott dir gibt. Du sollst nicht morden. Du sollst nicht die Ehe brechen. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen. Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgend etwas, was deinem Nächsten gehört.

2. Lesung

1 Korinther 1, 22–25

Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit. Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit, für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit. Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen, und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen.

Du hast Worte ewigen Lebens


Die Weisung Gottes ist vollkommen, sie erquickt den Menschen.
Das Gesetz Gottes ist verlässlich, Unwissende macht es weise.
Die Befehle Gottes sind richtig, sie erfreuen das Herz.
Das Gebot Gottes ist lauter, es erleuchtet die Augen.
Die Furcht Gottes ist rein, sie besteht für immer.
Die Urteile Gottes sind wahr, gerecht sind sie alle.

Antwortpsalm (aus Psalm 19)

Die Tempel des Herrn

Wort zum Sonntag An jedem großen Wallfahrtsort gibt es Souvenirläden. Das Geschäft mit dem Pilger war immer schon gut. Manche Menschen stoßen sich daran und freuen sich, wenn Jesus die Tische der Geldwechsler umwirft und die Händler aus dem Tempel treibt. Für Jesus ist der Tempel nicht nur das Haus seines Vaters. Der Tempel ist für ihn ein Sinnbild für seinen Leib, der niedergerissen und in drei Tagen wieder aufgebaut wird. Und er ist Sinnbild für den Körper eines jeden Menschen, weil jeder Mensch ein Tempel des Heiligen Geistes ist. Jesus fordert zu mehr Ehrfurcht vor dem Tempel des Herrn auf.
‚Ehrfurcht vor dem Tempel des Herrn‘ kann bedeuten, dass ich von Zeit zu Zeit mein Bild vom Gotteshaus überdenken sollte. Unsere Kirchen sind zwar meist schön wie Museen, manche haben eine hervorragende Akustik.
Wir nutzen sie für verschiedenste Festlichkeiten. Nicht vergessen sollte ich, dass ich in diesem Haus nur Gast bin und dass ich willkommen bin, wenn ich darin in Stille und im Gebet Gott suche.

‚Ehrfurcht vor dem Tempel des Herrn‘ sollte auch beinhalten, dass ich mein Bild vom Menschen überdenke. Jeder Mensch ist ein Tempel Gottes. Deshalb begegne ich ihm mit Ehrfurcht und Respekt, egal ob er mir zu Gesichte steht und meine Sprache spricht.
‚Ehrfurcht vor dem Tempel des Herrn‘ schließt auch die Ehrfurcht vor dem Körper mit ein. Weil mein Körper ein Tempel Gottes ist, werde ich ihn hegen und pflegen und darauf achten, dass er gesund und sauber bleibt. Das gilt natürlich auch für die Körper meiner Mitmenschen – meines Partners, meiner Partnerin, meiner
Kinder ... Jede Gewalt gegen einen Körper ist Gewalt gegen einen Tempel des Herrn. Vielleicht sollte ich die Fastenzeit nutzen, mein Denken, Reden und meinen Umgang mit so manchem Tempel des Herrn zu überdenken. Und schließlich darf ich mich auch fragen, ob ich meinen eigenen Körper so behandle, dass die Seele Genuss hat, darin zu wohnen.

Zum Weiterdenken

Übe ich Gewalt gegen den Körper oder gegen die Seele eines Menschen aus? Franz Hinterholzer
ist seit Jahren Pfarrer in Pfunds, seit 2008 Dekan des Dekanates Prutz und seit 2009 gleichzeitig Pfarrer in den Pfarreien Prutz, Kauns, Ried, Fendels, Pfunds, Tösens und Spiss. Den Autor erreichen Sie unter - sonntag@kirchenzeitung.at
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