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Auch heute wird das Geschenk des Sabbats oft verschmäht

Arbeitslosigkeit, Scheitern von Beziehungen, Krankheit, Sterben und Tod, Kinderlosigkeit ... Der Zusammenbruch eines Lebensentwurfes kann einen Menschen in eine Art Exil stürzen. Zeit, über das Leben nachzudenken; spätestens dann. Besser wäre, es kommt nicht so weit.
Ausgabe: 2012/11, Lesung, Evangelium, Sonntag, Orte, Stille, Hinterholzer, Fastenzeit,
14.03.2012
- Franz Hinterholzer

1. Lesung

2 Chronik 36, 14–16. 19–23

Auch alle führenden Männer Judas und die Priester und das Volk begingen viel Untreue. Sie ahmten die Gräueltaten der Völker nach und entweihten das Haus, das der Herr in Jerusalem zu seinem Heiligtum gemacht hatte. Immer wieder hatte der Herr, der Gott ihrer Väter, sie durch seine Boten gewarnt; denn er hatte Mitleid mit seinem Volk und seiner Wohnung. Sie aber verhöhnten die Boten Gottes, verachteten sein Wort und verspotteten seine Propheten, bis der Zorn des Herrn gegen sein Volk so groß wurde, dass es keine Heilung mehr gab. [. . .] Die Chaldäer verbrannten das Haus Gottes, rissen die Mauern Jerusalems nieder, legten Feuer an alle seine Paläste und zerstörten alle wertvollen Geräte. Alle, die dem Schwert entgangen waren, führte Nebukadnezzar in die Verbannung nach Babel. Dort mussten sie ihm und seinen Söhnen als Sklaven dienen, bis das Reich der Perser zur Herrschaft kam. Da ging das Wort in Erfüllung, das der Herr durch den Mund Jeremias verkündet hatte. Das Land bekam seine Sabbate ersetzt, es lag brach während der ganzen Zeit der Verwüstung, bis siebzig Jahre voll waren. Im ersten Jahr des Königs Kyrus von Persien sollte sich erfüllen, was der Herr durch Jeremia gesprochen hatte. Darum erweckte der Herr den Geist des Königs Kyrus von Persien, und Kyrus ließ in seinem ganzen Reich mündlich und schriftlich den Befehl verkünden: So spricht Kyrus, der König von Persien: Der Herr,
der Gott des Himmels, hat mir alle Reiche der Erde verliehen. Er selbst hat mir aufgetragen, ihm in Jerusalem in Juda ein Haus zu bauen. Jeder unter euch,
der zu seinem Volk gehört – der Herr, sein Gott, sei mit ihm –, der soll hinaufziehen.


Evangelium

Johannes  3, 14–21

Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der (an ihn) glaubt, in ihm das ewige Leben hat. Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat. Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse. Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.


2. Lesung

Epheser  2, 4–10

Nur eines


Nur eines habe ich begehrt: dass ich bei dir sein darf.
Wenn du mein Licht bist, fürchte ich keinen –
wenn du mein Fels bist, stehe ich fest.
Nur eines habe ich begehrt: dass ich bei dir sein darf.
nach psalm 27, Aus: huub oosterhuis, augen, die mich suchen

Heilsames Exil

Wort zum Sonntag

Deportation ist ein Schicksal, das viele Menschen miteinander teilen. Gründe für Zwangsumsiedlung oder Verschleppung von Menschen liegen meist im politischen, religiösen oder wirtschaftlichen Bereich. Die schrecklichsten Deportationen der Neuzeit fanden aus rassistischen Gründen im 2. Weltkrieg statt.
Das bekannteste biblische Beispiel einer Deportation spielt um das Jahr 587 vor Christus. Führende Männer und Frauen des Volkes Israel werden nach Babylon verschleppt. Die 70 Jahre der sogenannten „Babylonischen Gefangenschaft“ werden für sie zu einer heilsamen Zeit der Läuterung. Sie suchen die Ursache bei sich selbst und erkennen, warum sie in diese missliche Lage gekommen sind: sie haben die Warnungen durch die Propheten ignoriert und den Sabbat nicht mehr gehalten. Jetzt holt die Natur sich ihre Sabbate zurück, heißt es im Buch der Chronik.
Auch heute wird das Geschenk des Sabbats verschmäht. Die Sucht nach Geld, Macht und Anerkennung nimmt uns sieben Tage die Woche in Anspruch. Mensch und Natur werden gnadenlos ausgebeutet, Warnsignale ignoriert. Die Folgen sind: Ehen zerbrechen, Betriebe gehen in Konkurs, viele Menschen werden arbeitslos und krank.
Der Zusammenbruch meines Lebensentwurfes kann auch mich in eine Art Exil stürzen. Ich habe dann genügend Zeit, über mein Leben und meine Fehler nachzudenken. Besser wäre, ich lasse es gar nicht so weit kommen und gehe in der Fastenzeit ein paar Tage, oder auch nur ab und zu ein paar Stunden freiwillig ins „Exil“, in eine heilsame Stille, abgeschieden von Aufgaben und Menschen, um dort mein Leben und meine Beziehungen zu überdenken.
Vielleicht finde ich heraus, was in meinem Leben gut ist und was schiefläuft. Vielleicht kann ich manche Korrektur noch vornehmen, bevor es zu spät ist. Vielleicht finde ich dann auch wieder mehr zu mir selber, zu meinen Mitmenschen und zu Gott.

Zum Weiterdenken

Ganz konkret: wann und wo könnte ich vor Ostern noch eine heilsame Zeit der Stille einplanen?
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