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Aus Furcht wird Zuversicht

Ängste sind nicht schlimm, sie gehören zum Menschsein dazu. Sie sind wie Begleiterinnen. Gut ist, sie zu akzeptieren, aber sie dürfen nicht lebensbestimmend werden. Sie gehören zum Karfreitag und stehen in Spannung zum Wunsch, als österliche Menschen zu leben. „Gott hat den Stein von unsren Gräbern weggewälzt, hinausgehen müssen wir selbst.“
Ausgabe: 2012/15, Lesung, Evangelium, Furcht, Zuversicht, Ängste, Kozuch
11.04.2012
light at the end of the tunnel
light at the end of the tunnel
© Odina - Fotolia, Odina

Evangelium

Johannes 20, 19–31 Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert. Thomas, genannt Didymus (Zwilling), einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind, hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Messias ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen.


1. Lesung

Apostelgeschichte 4, 32–35

Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam. Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des Herrn, und reiche Gnade ruhte auf ihnen allen. Es gab auch keinen unter ihnen, der Not litt. Denn alle, die Grundstücke oder Häuser besaßen, verkauften ihren Besitz, brachten den Erlös und legten ihn den Aposteln zu Füßen. Jedem wurde dann so viel zugeteilt, wie er nötig hatte.


2. Lesung

1 Johannes 5, 1–6

Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, stammt von Gott, und jeder, der den Vater liebt, liebt auch den, der von ihm stammt. Wir erkennen, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote erfüllen. Denn die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote halten. Seine Gebote sind nicht schwer. Denn alles, was von Gott stammt, besiegt die Welt. Und das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube. Wer sonst besiegt die Welt außer dem, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist? Dieser ist es, der durch Wasser und Blut gekommen ist: Jesus Christus. Er ist nicht nur im Wasser gekommen, sondern im Wasser und im Blut. Und der Geist ist es, der Zeugnis ablegt; denn der Geist ist die Wahrheit.

Gesucht: glaubwürdige Zeugen und Zeuginnen

Wort zum Sonntag

Ich kann sie mir gut vorstellen, die Angst der Gottesdienst feiernden Jünger, die aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten. Der Mensch, der sie begeisterte, von dem sie sich so viel erwarteten, auf den sie die Karte
ihres Lebens setzten und dem sie vertrauten – dieser Jesus war festgenommen worden. Keine Wunder, keine spektakuläre Befreiung! Gefoltert, gekreuzigt, gestorben. Ihre Träume: zerplatzt wie Seifenblasen! Wären sie selber als Nächste dran bei weiteren Festnahmen? Sie,
die immer mit diesem Jesus unterwegs gewesen waren. Lieber die Türen verschlossen halten!
Sind das die glaubwürdigen Zeugen der Auferstehung? Sie sollten von dem Zeugnis ablegen, der stärker ist als der Tod? Diesen Angsthasen hat nicht einmal Thomas geglaubt (Joh 20, 24).

Warum haben wir solche Ängste? Wo ist unsere Glaubwürdigkeit? Wir dürfen unsere Ängste zulassen. Sie sind nicht schlimm, sie gehören zu uns. Sie sind unsere Begleiterinnen. Wir dürfen sie akzeptieren, aber nicht sie dürfen unser
Leben bestimmen. Sie gehören zum Karfreitag, und wir möchten als österliche Menschen leben. „Gott hat den Stein von unsren Gräbern weggewälzt, hinausgehen müssen wir selbst.“ (Jozef Niewiadomsky) Es ist nicht leicht, den Schritt aus dem Grab hinaus zu machen.
Wenn wir in der heutigen Welt, in der kleinen Welt unserer Familie, des Freundeskreises, der Kolleg/innen, der Pfarre, der Kirche etwas bewirken möchten, müssen wir glaubwürdig sein. Die Zeit der Volkskirche, in der alle zumindest christlich auf die Welt gekommen sind, ist vorbei. Auch das Interesse an unseren Diensten an den Wendepunkten des Lebens geht stark zurück. Gefragt sind engagierte Christinnen und Christen. Wir müssen keine Bischöfe und keine Priester sein – aber glaubwürdig müssen wir schon sein.

Zum Weiterdenken

Was kann ich – als getaufte Christin, als getaufter Christ – zu einer glaubwürdigen Kirche in unserer Welt beitragen?

Gottes Huld währt ewig


Danket dem Herrn, denn er ist gütig, denn seine Huld währt ewig.
So soll Israel sagen: Denn seine Huld währt ewig.
So sollen alle sagen, die den Herrn fürchten und ehren:
Denn seine Huld währt ewig.
Die Rechte des Herrn ist erhoben, die Rechte Gottes wirkt mit Macht!
Ich werde nicht sterben, sondern leben, um die Taten Gottes zu verkünden.
Antwortpsalm, Aus Psalm 118
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