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SONNTAG - Im Tun und Reden ehrlich

Gerade Jugendliche und junge Erwachsene, die sich gerne in der Kirche engagieren, wollen eine glaubwürdige Kirche ohne Heuchelei. Egal, wie alt sie sind, welche Schule sie besuchen, ob männlich oder weiblich – eines ist ihnen allen gemein: „Ich – als Vertreterin der katholischen Kirche – brauche ihnen nichts vorzumachen.“
Ausgabe: 2012/18, Lesung, Sonntag, Evangelium, tun, reden, Kirche, Brandstetter
02.05.2012
- Katharina Brandstetter

1. Lesung

Apostelgeschichte  9, 26–31
Als er nach Jerusalem kam, versuchte er, sich den Jüngern anzuschließen. Aber alle fürchteten sich vor ihm und konnten nicht glauben, dass er ein Jünger war. Barnabas jedoch nahm sich seiner an und brachte ihn zu den Aposteln. Er erzählte ihnen, wie Saulus auf dem Weg den Herrn gesehen habe und dass dieser mit ihm gesprochen habe und wie er in Damaskus mutig und offen im Namen Jesu aufgetreten sei. So ging er bei ihnen in Jerusalem ein und aus, trat unerschrocken im Namen des Herrn auf und führte auch Streitgespräche mit den Hellenisten. Diese aber planten, ihn zu töten. Als die Brüder das merkten, brachten sie ihn nach Cäsarea hinab und schickten ihn von dort nach Tarsus. Die Kirche in
ganz Judäa, Galiläa und Samarien hatte nun Frieden; sie wurde gefestigt und lebte in der Furcht vor dem Herrn. Und sie wuchs durch die Hilfe des Heiligen Geistes.


2. Lesung

1 Johannes  3, 18–24
Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit. Daran werden wir erkennen, dass wir aus der Wahrheit sind, und werden unser Herz in seiner Gegenwart beruhigen. Denn wenn das Herz uns auch verurteilt – Gott ist größer als unser Herz, und er weiß alles. Wenn das Herz uns aber nicht verurteilt, haben wir gegenüber Gott Zuversicht; alles, was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm gefällt. Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht. Wer seine Gebote hält, bleibt
in Gott und Gott in ihm. Und dass er in uns bleibt, erkennen wir an dem Geist, den er uns gegeben hat.


Evangelium

Johannes  15, 1–8

Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer. Jede Rebe an mir,
die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt. Ihr seid schon rein durch das Wort, das ich zu euch gesagt habe. Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe,
der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.
Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen, und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen. Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten. Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet. Deine Treue preise ich in großer Gemeinde,
ich erfülle meine Gelübde vor denen, die Gott fürchten.
Die Armen sollen essen und sich sättigen;
den Herrn sollen preisen, die ihn suchen.
Aufleben soll euer Herz für immer.

Alle Enden der Erde sollen daran denken
und werden umkehren zum Herrn:
vor ihm werfen sich alle Stämme der Völker nieder.
Vor ihm allein sollen niederfallen die Mächtigen der Erde,
vor ihm sich alle niederwerfen, die in der Erde ruhen.
Antwortpsalm (aus Psalm 22)

Wahrhaftig: „Gefällt mir“

Wort zum Sonntag Hängengeblieben sind meine Gedanken beim Vorbereiten für dieses Wort am Sonntag bei folgendem Satz: „Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit.“ (siehe 2. Lesung) Als pastorale Mitarbeiterin in Christkindl arbeite ich heuer auch sehr viel mit Jugendlichen in der Pfarre, ein Arbeitsbereich, den ich besonders gern mache. Ich arbeite mit selbstbewussten, motivierten, engagierten, offenen und kritischen Jugendlichen. Das sind junge Erwachsene, die für vieles zu begeistern und motivieren sind; die mit mir auch über ihren Glauben reden und darüber, warum sie sich in der Kirche engagieren. Egal, wie alt sie sind, welche Schule sie besuchen, ob männlich oder weiblich – eines ist ihnen allen gemein: Ich – als Vertreterin der katholischen Kirche – brauche ihnen nichts vorzumachen.

Alle guten Freundschaften, alle guten Gespräche und gemeinsame Aktivitäten, die uns bis jetzt zusammengebracht haben, würden sofort an Wert verlieren, an Sinngebung, wenn ich ihnen gegenüber nicht mehr authentisch wäre. Sie haben mir zu Beginn des Jahres einen großen Vertrauensvorsprung entgegengebracht, weil sie bisher in ihrer Pfarre gute Erfahrungen mit Kirche machen konnten und können.
Aber vormachen – Wasser predigen und Wein trinken – brauche ich ihnen nichts.
Das betrifft natürlich nicht nur die Jugendarbeit. Nur in diesem Bereich ist es für mich besonders eklatant zu sehen. Jugendliche sind alles andere als desinteressiert, faul, unkommunikativ und für nichts zu haben. Aber sie sind eben auch in einem hohen Maße selbstbewusst – das ist gut so. Und sie leben oft nach dem Motto „Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit.“ Vermutlich könnte der Satz so auch auf Facebook gepostet werden – und wahrscheinlich würden nicht wenige die Taste
„Gefällt mir“ drücken.

Zum Weiterdenken

„... nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit“ – arbeite, lebe und liebe ich nach diesem Motto?

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