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Was ist der Mensch?

Wodurch ist das Denken, Handeln, Fühlen und Tun des Menschen bestimmt? Edith Stein ist dieser Frage auf den Grund gegangen.
Ausgabe: 2012/20, Glaube, Edith Stein, Philosophie, KZ, Serie,
16.05.2012
- Sr. M. Anna Pointinger
Zwei Jahre nach ihrem Eintritt in den Kölner Karmel wird Edith Stein, Sr. Teresia Benedicta a Cruce, beauftragt, ihre Habilitationsschrift „Potenz und Akt“ für den Druck vorzubereiten. Nach gründlicher Durchsicht stellt sie fest, dass davon „wohl nicht viel stehenbleiben“ wird. So verfasst Edith Stein, bereits eingebunden in den Rhythmus des Lebens im Karmel, ihr philosophisches Hauptwerk „Endliches und ewiges Sein“.

Die Frage nach dem Sein.
Ein sinnvolles, erfülltes Leben meint durchaus ein glückliches Leben im Sinne Dietrich Bonhoeffers „Es gibt erfülltes Leben trotz unerfüllter Wünsche“. Diese Lebensqualität erfahren zu können, ist für viele Menschen ein „Orientierungspunkt“ für ihre Entscheidungen. Edith Stein „sucht mit den Suchenden“ danach. Die Entscheidung eines Menschen für einen
ganz bestimmten Beruf oder für konkrete Taten ist stets eine Öffnung zum eigenen menschlichen Sein und wird als „befreiend“ erlebt. Mitunter treten verborgene Fähigkeiten ans Licht. Wo die Fähigkeit zu entscheiden „angesiedelt“ ist, welche Rolle das Ich, die Seele, der Geist einnehmen, was die Person ausmacht, beschreibt Edith Stein und ist so mit den Menschen auf dem Weg zu Sinn und Erfüllung.

Pulsschläge des Lebens. Spüren, fühlen, denken, … sind Erlebnisse und Akte des „Ichs“. Mit „Ich“ beschreibt Edith Stein ein lebendiges, seiner selbst bewusstes Sein, das den ganzen Menschen meint und der „Zu-gang zur Seele“ ist. Die Seele ist immer an eine leibliche Existenz gebunden. Die Leibgebundenheit grenzt sie vom Geist ab. Der Geist kann das, was herankommt, verstehend auffassen und in persönlicher Freiheit beantworten. Geistiges Leben vergleicht sie mit
einer leuchtenden Flamme, die vom Wachs genährt wird, welches selbst nicht leuchtet. Menschlicher Geist unterliegt aber auch Einschränkungen wie z. B. fehlende Erinnerungen, das Ungewisse der Zukunft, die Flüchtigkeit des Augenblicks. Das Verhältnis zum Leib ist davon gekennzeichnet, dass ich den eigenen Leib zwar nicht von allen Seiten betrachten, aber dafür von innen wahrnehmen kann. Die Seele drückt sich vor allem über den Leib aus. Und schließlich wirkt der Leib bei jeder meiner geistigen Handlungen als „Werkzeug“ mit.

Können und sollen. Können ist an Kraft gebunden. Menschliche Kraft ist „bemessen“ und Müdigkeit und Erschöpfung sind so gesehen „natürlich“. Mitunter ist über die natürliche Kraft hinaus ein Sollen gefordert, z. B. eine Hilfeleistung. Wie gehe ich damit um? Wenn das Leben mehr zumutet, als ich erbringen kann, muss ich zweierlei unterscheiden: Ich prüfe, ob die Forderung „berechtigt“ ist. Dazu ist es gut – wie Edith Stein sagt –, im Innersten der Seele zu Hause zu sein, denn dort ist die gesammelte Kraft der Seele. Kann ich das bejahen, suche ich nach einer Kraftquelle außerhalb meiner Natur. Edith Stein sagt: Der Glaube gibt die Antwort, wo diese Kraftquelle zu suchen sei.

Philosophie für die Menschen. Edith Stein geht es darum, ihre Erkenntnisse des endlichen menschlichen Seins den Menschen zugänglich zu machen. Was philosophisch nicht erreichbar ist – das ewige Sein – sagt sie in der Sprache des Glaubens. So ist „endliches und ewiges Sein“ Tor zum Glauben. Selbsterkenntnis in tiefgründigen Facetten und Gottvertrauen sind die Säulen dieses Werkes. Selbsterkenntnis lenkt den Blick zu meinem gewordenen Menschsein, Gottvertrauen öffnet mir die Augen für den Glauben an den lebendigen Gott. In dieser Haltung bitten wir auch um die Gaben des Geistes und um die Unterscheidung der Geister, wozu uns diese vorpfingstliche Zeit besonders einlädt.
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