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Sonntag: Wo immer du deine Arme ausbreitest

Die Botschaft an mich, an uns lautet: Stell dich auf deine Füße, geh zu den Menschen, leb mit den Menschen, teil mit ihnen dein Leben und lass Gott durch dich wirken. Du musst nichts „machen“.
Ausgabe: 2012/27, Arme ausbreiten, Botschaft, Jesus, Auferstehung, Kreuz, arm, reich, Umkehr, Auftrsg, Bodenschätze, Ausbeutung, Ohnmacht, Handlung
03.07.2012
- Edgar Ferchl-Blum
1. Lesung
Ezechiel  1, 28c – 2, 5
Als ich diese Erscheinung (Gottes) sah, fiel ich nieder auf mein Gesicht. Und ich hörte, wie jemand redete. Er sagte zu mir: Stell dich auf deine Füße, Menschensohn; ich will mit dir reden. Als er das zu mir sagte, kam der Geist in mich und stellte mich auf die Füße. Und ich hörte den, der mit mir redete. Er sagte zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den abtrünnigen Söhnen Israels, die sich gegen mich aufgelehnt haben. Sie und ihre Väter sind immer wieder von mir abgefallen, bis zum heutigen Tag. Es sind Söhne mit trotzigem Gesicht und hartem Herzen. Zu ihnen sende ich dich. Du sollst zu ihnen sagen: So spricht Gott, der Herr. Ob sie dann hören oder nicht – denn sie sind ein widerspenstiges Volk –, sie werden erkennen müssen, dass mitten unter ihnen ein Prophet war.
2. Lesung
2 Korinther 12, 7–10
Damit ich mich wegen der einzigartigen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Stachel ins Fleisch gestoßen: ein Bote Satans, der mich mit Fäusten schlagen
soll, damit ich mich nicht überhebe. Dreimal habe ich den Herrn angefleht,
dass dieser Bote Satans von mir ablasse. Er aber antwortete mir: Meine Gnade
genügt dir; denn sie erweist ihre Kraft in der Schwachheit. Viel lieber also will ich mich meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt. Deswegen bejahe ich meine Ohnmacht, alle Misshandlungen und Nöte, Verfolgungen und Ängste, die ich für Christus ertrage; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark. Evangelium
Markus  6, 1b–6
[...] und (Jesus) kam in seine Heimatstadt; seine Jünger begleiteten ihn. Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen! Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns?
Und sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab. Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie. Und er konnte dort kein Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie. Und er wunderte sich über ihren Unglauben. Jesus zog durch die benachbarten Dörfer und lehrte. Rede

Wo immer du deine Arme ausbreitest,
stehst du als Kreuz vor der Welt.
Eingewachsen ist es ins Fleisch deiner Liebe,
und du spürst es auch ohne die große Gebärde:
selbst mit verhaltenen Flügeln, im Schlaf
bleibt der Vogel ein Vogel.

Du brauchst keine Fahne!
Die Welt ist voll widerwärtiger Winde,
da ist es genug, wenn dein Haar weht.
Man sah schon zu viele Zeichen, die trogen:
wer noch ein Heil bringt,
birgt es still in den Händen.
...

aus: Christine Busta, Der Regenbaum. Gedichte. Wort zum Sonntag Stell dich auf deine Füße!

„Stell dich auf deine Füße, Menschensohn, ich will mit dir reden.“ Und: „Ich sende dich ...“ Der Auftrag ist klar. Die Botschaft auch? Wer heute, und vermutlich war es nie anders, in einem pastoralen Feld tätig ist, hat es mit vielfältigen Herausforderungen zu tun. Eine große Herausforderung für mich ist die Lethargie, die Trägheit vieler Menschen. Bildlich gesprochen werden die Arme vor der Brust verschränkt, man geht in eine abwartende Haltung und lässt „die da vorne mal machen“. Macht sich der aktive Christ zum Hampelmann? Christine Busta spricht mir aus dem Herzen: „Wer noch ein Heil bringt, birgt es still in den Händen.“ Die Botschaft an mich, an uns lautet: Stell dich auf die Füße, geh zu den Menschen, leb mit den Menschen, teil mit ihnen dein Leben und lass Gott durch dich wirken. Ich muss nichts „machen“, seine Botschaft steckt in meinem Fleisch: Kreuz und Auferstehung, Tod und Leben. Das aber ist sehr konkret.

So leicht wie noch nie ist es für uns heute, Gegensätze sichtbar zu machen. Wir alle wissen: es gibt Bitterarme und Steinreiche. Wir wissen: viele Menschen verhungern oder können sich nur sehr einseitig ernähren, andere leben im absoluten Überfluss. Das alles wissen wir und fühlen uns doch so ohnmächtig, etwas zu verändern. Wir sehen, dass die Bodenschätze der Erde geplündert werden und doch haben viele von uns ein Auto, ein neues Mobiltelefon ...
Das ist das Herausfordernde, mit dem wir konfrontiert sind: An uns selber ist die Botschaft gerichtet, dass wir immer wieder neu „umkehren“ sollen, um ihr gerecht zu werden – und umgekehrt sind wir die, die den Auftrag erhalten haben, andere für diese Botschaft zu begeistern. Es ist ein Kreuz: das Kreuz steckt in unserem Fleisch, aber eben auch die Auferstehung!

Zum Weiterdenken

Bin ich mir meiner Wirkung auf die Menschen bewusst, auch wenn ich kein Wort sage? Eine kleine Übung: Stelle Dich aufrecht und kraftvoll in die Mitte des Raumes in dem Du bist, schließe die Augen und breite Deine Arme weit auseinander. Spüre, dass Du jetzt und heute Bote und Botschaft Jesu Christi bist.
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