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Sonntag: Wären doch alle so!

Weder Mose noch Jesus sind eifersüchtige Hüter des Gottesgeistes. Im Gegenteil! Sie haben für das Volk Gottes ganz andere Pläne.
Ausgabe: 2012/39, Druckenthaner, Sonntag, Evangelium Lesung,
25.09.2012
- Michaela Druckenthaner

1. Lesung

Numeri  11, 25–29
In jenen Tagen kam der Herr in der Wolke herab und redete mit Mose. Er nahm etwas von dem Geist, der auf ihm ruhte, und legte ihn auf die siebzig Ältesten. Sobald der Geist auf ihnen ruhte, gerieten sie in prophetische Verzückung, die kein Ende nahm. Zwei Männer aber waren im Lager geblieben; der eine hieß Eldad, der andere Medad. Auch über sie war der Geist gekommen. Sie standen in der Liste, waren aber nicht zum Offenbarungszelt hinausgegangen. Sie gerieten im Lager in prophetische Verzückung. Ein junger Mann lief zu Mose und berichtete ihm: Eldad und Medad sind im Lager in prophetische Verzückung geraten. Da ergriff Josua, der Sohn Nuns, der von Jugend an der Diener des Mose gewesen war, das Wort und sagte: Mose, mein Herr, hindere sie daran! Doch Mose sagte zu ihm: Willst du dich für mich ereifern? Wenn nur das ganze Volk des Herrn zu Propheten würde, wenn nur der Herr seinen Geist auf sie alle legte!


2. Lesung

Jakobus  5, 1–6
Ihr aber, ihr Reichen, weint nur und klagt über das Elend, das euch treffen wird. Euer Reichtum verfault, und eure Kleider werden von Motten zerfressen. Euer Gold und Silber verrostet; ihr Rost wird als Zeuge gegen euch auftreten und euer Fleisch verzehren wie Feuer. Noch in den letzten Tagen sammelt ihr Schätze. Aber der Lohn der Arbeiter, die eure Felder abgemäht haben, der Lohn, den ihr ihnen vorenthalten habt, schreit zum Himmel; die Klagerufe derer, die eure Ernte eingebracht haben, dringen zu den Ohren des Herrn der himmlischen Heere. Ihr habt auf Erden ein üppiges und ausschweifendes Leben geführt, und noch am Schlachttag habt ihr euer Herz gemästet. Ihr habt den Gerechten verurteilt und umgebracht, er aber leistete euch keinen Widerstand.


Evangelium

Markus  9, 38–43. 45. 47–48
Da sagte Johannes zu ihm: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil
er uns nicht nachfolgt. Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden. Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns. Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört – amen, ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen. Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein
um den Hals ins Meer geworfen würde. Wenn dich deine Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das nie erlöschende Feuer. [...] Und wenn dich dein Fuß zum Bösen verführt, dann hau ihn ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden. [...] Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus; es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes zu kommen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. Heiliger Geist, Du durchdringst alles,
die Höhen, die Tiefen und jeglichen Abgrund.
Du bauest und bindest alles.
Durch dich träufeln die Wolken, regt ihr Schwingen die Luft.
Durch dich birgt Wasser das harte Gestein,
rinnen die Bächlein und quillt aus der Erde das frische Grün.
Du auch führest den Geist, der Deine Lehre trinkt, ins Weite.
Wehest Weisheit in ihn
und mit der Weisheit die Freude. Hildegard von Bingen, aus: Frauenkirchenkalender 2013, Claudius-Verlag.

Ist denn Gott nur in der Kirche da?

Wort zum Sonntag
Roberts Wohnzimmer ist der Bahnhof. Weil ich fast täglich einmal dort bin, kenne ich sein Gesicht. Er freut sich, wenn man ihn grüßt. Einmal hat ihn eine Touristin respektvoll angesprochen und nach dem Weg gefragt.
Sein Gesicht leuchtete auf, weil er um Hilfe gebeten wurde. Er, der sonst immer derjenige ist, der um etwas bittet.
Manchmal denke ich, dass der Geist Gottes mehr am Bahnhof zu finden ist als in der Kirche. Er lässt sich nicht an einen bestimmten Ort binden, weder an das Offenbarungszelt noch an den Kirchenraum. Warum auch immer die zwei Ältesten (vgl. 1. Lesung) im Lager geblieben sind bleibt offen. Aber auch im Lager der Israeliten– das heißt für mich im Wohn-zimmer, im Alltag – ist Gottes Geist wirksam. Er wohnt mitten unter den Menschen. Jesus ist in einer ähnlichen Situation wie Mose: da wirkt jemand in seinem Namen. Er weiß um den unberechenbaren Geist und reagiert ganz pragmatisch: Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns. Jemand, der im Namen Gottes heilt, der Menschen befreit – der ist auf dem richtigen Weg, der darf im Namen Gottes ...

Wäre das nicht auch mal eine andere Sichtweise in der festgefahrenen Diskussion darüber, was Frauen, in der Kirche tun dürfen oder nicht tun dürfen? Jesus ist kein eifersüchtiger Hüter des Gottesgeistes. Er lebt Gelassenheit. Für Jesus ist nur entscheidend, dass ein Mensch einem anderen hilft, ihn befreit von den Dämonen, die ihn am Leben hindern. Vielleicht ist die entscheidende Frage dazu – was Pastoral- und Pfarrassistentinnen, was ehrenamtliche Wort-Gottes-Feier-Leiterinnen dürfen oder nicht – weniger jene der Weihe oder des Geschlechts, sondern ob sie anderen damit beim Leben und zum Leben helfen?
Mit Jesus sage ich: Hindert sie nicht!

Zum Weiterdenken


„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge,
um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“ (Kurt Marti)
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