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Sonntag: Höre, meine Seele

In Jesu Handeln und in der frohen Botschaft der Bibel ist erlebbar, dass Gott im Innersten, in der Herzmitte wohnt. Im eigenen Handeln und Reden sollen unsere Mitmenschen dies spüren.
Ausgabe: 2012/50, Sonntag, Lesung, Evangelium, Einetter, Bibel, Rede, hinhören
12.12.2012
- Maria Einetter
© Bildagentur Waldhaeusl

1. Lesung

Zefanja  3, 14–17
Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! Freu dich, und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem! Der Herr hat das Urteil gegen dich aufgehoben und deine Feinde zur Umkehr gezwungen. Der König Israels, der Herr, ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten. An jenem Tag wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht, Zion! Lass die Hände nicht sinken! Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, er erneuert seine Liebe zu dir, er jubelt über dich und frohlockt, wie man frohlockt an einem Festtag.


2. Lesung

Philipper  4, 4–7
Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch! Eure Güte
werde allen Menschen bekannt. Der Herr ist nahe. Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott. Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren.

Evangelium

Lukas  3, 10–18
Da fragten ihn die Leute: Was sollen wir also tun? Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso. Es kamen auch Zöllner zu ihm, um sich taufen zu lassen, und fragten: Meister, was sollen wir tun? Er sagte zu ihnen: Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist. Auch Soldaten fragten ihn: Was sollen denn wir tun? Und er sagte zu ihnen: Misshandelt niemand, erpresst niemand, begnügt euch mit eurem Sold! Das Volk war voll Erwartung, und alle überlegten
im Stillen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Messias sei. Doch Johannes
gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch nur mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe aufzuschnüren.
Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. Schon hält er die Schaufel in der Hand, um die Spreu vom Weizen zu trennen und den Weizen in seine Scheune zu bringen; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen. Mit diesen und vielen anderen Worten ermahnte er
das Volk in seiner Predigt.

Gott ist meine Rettung


Ja, Gott ist meine Rettung;
ihm will ich vertrauen und niemals verzagen.
Denn meine Stärke und mein Lied ist der Herr.
Er ist für mich zum Retter geworden.
Ihr werdet Wasser schöpfen voll Freude aus den Quellen des Heils.
Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an!
Macht seine Taten unter den Völkern bekannt,
verkündet: Sein Name ist groß und erhaben!

aus dem Antwortpsalm, Jesaja 12, 2–3. 4b

Im Innersten, in deiner Herzmitte, wohnt Gott

Wort zum Sonntag „Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte.“
Diese Botschaft aus dem Buch Zefanja lässt aufhorchen. Gott ist in der Gemeinschaft der Menschen – eine solche Erfahrung hat Auswirkungen auf mein Verhalten, auf mein Reden. Zefanja vertieft dies noch, indem er sagt: „Fürchte dich nicht ... !“ Bruder David Steindl-Rast drückte es in seinen Worten so aus: „Jesus hat die göttliche Autorität in die Herzen der Menschen gelegt.“
Für Zefanja ist Gott die Mitte einer Gemeinschaft. Durch Jesu Handeln und die frohe Botschaft, die wir in der Bibel lesen, erfahren wir, dass Gott in meinem Innersten, in meiner Herzmitte wohnt. In meinem Handeln und Reden sollen meine Mitmenschen dies spüren. Damit dies wirksam werden kann, braucht es immer wieder Zeiten der Stille, Zeiten des Gebetes, des Hinhörens auf Gottes Botschaft an mich. Was will Gott mir durch verschiedene
Situationen und Gespräche mitteilen?

Gott ist in jedem Menschen, auch in jenen, mit denen ich mich nicht verstehe. Gott liebt jeden einzelnen. Dieser Gedanke begleitet mich bei schwierigen Situationen und Gesprächen. Im Nachhinein stelle ich manchmal fest, dass ich die Menschen so annehmen konnte, wie sie sind. Dies löst in mir dann große Dankbarkeit aus, es bestärkt mich in meinem Verhalten.
Vor 50 Jahren begann das 2. Vatikanische Konzil, und in der Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute heißt es: „Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi!“

Zum Weiterdenken

An diesem 3. Adventsonntag sind wir auch aufgerufen an Menschen in der Welt zu denken, denen das Notwendigste des Lebens fehlt. Durch uns wird für sie spürbar, dass Gott in unserer Mitte ist.
Eine andere Möglichkeit ist für mich, dass ich jenen Menschen, die ich beschenke, z. B einen Stern aus Olivenholz aus Bethlehem schenke.
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