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Stock für Stock hinauf zum Licht

Guiseppe Verdi, Carl Michael Zierer und Richard Wagner sind es in der Musik. Der Evangelist Lukas ist es im Bereich der Liturgie: Jahresregent 2013. Im Folgenden führt der Leiter des Bibelwerkes Linz durch das Haus des Lukasevangeliums.
Ausgabe: 2013/06, Liturgie, Lukas, Evangelium, Bibelwerk
06.02.2013
- Dr. Franz Kogler
© Bildagentur Waldhaeusl
Lukas hat bei der Abfassung seines Evangeliums Christinnen und Christen vor sich, die vor ihrer Hinwendung zum Auferstandenen als Heiden lebten. Er greift das ihm vorliegende einfache „Bauwerk“ des Markusevangeliums auf, erweitert es aber großzügig, um seine Leserinnen und Leser im Glauben zu stärken und zur Nachfolge zu motivieren.

Das Fundament: Vorwort. Das Evangelium widmet Lukas einem „hochverehrten Theophilus“, was mit Freund Gottes bzw. Gottlieb zu übersetzen ist. Lukas hat also Freundinnen und Freunde Gottes vor Augen – an die will er sich wenden und sie im Glauben stärken. Die ganze Schrift stellt er mit seinem Vorwort auf ein solides Fundament.

Keller: Johannes der Täufer und Jesus. Neben einem tragenden Fundament ist Lukas ein geräumiger Keller wichtig, bevor er dann ab dem Erdgeschoß über das Leben Jesu erzählt. Im Keller finden sich sehr schöne Räume, in denen von der Ankündigung und Geburt des Täufers die Rede ist. Ganz ähnliche Räume – aber noch prächtiger ausgebaut – gibt es auch über die Ankündigung und Geburt Jesu. Damit ist von Anfang an die zentrale Position Jesu klar: Er ist der Sohn Gottes. Durch zahlreiche Zitate aus dem Alten Testament verankert der Evangelist damit Jesus fest in der Tradition Israels, des Volkes Gottes.

Erdgeschoß: Sohn Gottes. Ähnlich dem Markusevangelium tritt im Erdgeschoß Johannes als Vorläufer und Wegbereiter Jesu auf. Die Taufe empfängt Jesus bei Lukas allerdings direkt vom Heiligen Geist – und die teuflische Erprobung meistert er souverän: Er ist der Sohn Gottes!

Erster Stock: Wirken in Galiläa. Einige Räume sind zum Markusevangelium neu dazugebaut oder erweitert, wie gleich zu Beginn der große Vorraum: die programmatische Antrittspredigt Jesu. Jedem einzelnen Satz könnten die Hörerinnen und Hörer Jesu zustimmen, wenn er diese revolutionären Sätze („… den Armen eine gute Nachricht bringen …“) auf Gott bezogen hätte. Doch mit der Betonung, dass sich das „heute“ ereignet, werden die angesprochenen Veränderungen mit dem Wirken Jesu verbunden. Zugleich wird damit deutlich, dass es zu wenig ist, das Haus des Lukas nur als Gast zu besuchen: Alle sind eingeladen, dafür einzutreten, damit sich auch „heute“ solche Vorgänge ereignen.
Jesus wird dargestellt als einer, der „mächtig“ ist in Wort und Tat. Schon im Erdgeschoß wurde ja deutlich, woher „der Wind“ weht: Und das Wirken des Heiligen Geistes entfaltet sich nun in jedem Raum – in ganz Galiläa.

Zweiter Stock: Jesu Weg nach Jerusalem. Dieses Stockwerk baut Lukas ganz groß aus. Ja, er macht daraus geradezu ein Vorbild für den Lebensweg der Christen, die er damit zum Unterwegssein einlädt. In zahlreichen Räumen sind Anregungen für den Umgang mit den Verlorenen und Verachteten zu finden, wie z.B. ein Samariter, ein Zöllner oder eine unbequeme Witwe. Unabhängig von der Herkunft geht es um das „Tun“. Jeder einzelne Raum ist eine Einladung zur Nachfolge. Dritter Stock: Jerusalem. Jesu Auftreten in Jerusalem führt schließlich zu seiner Verurteilung und zum Tod. Auch wenn sich Lukas hier weitgehend an Markus orientiert, so gestaltet er doch in jedem der Räume erneut um. Nur bei Lukas bittet Jesus den Vater um Vergebung für seine Mörder, sagt Jesus dem Verbrecher noch „heute“ das Paradies zu und betet am Kreuz: „Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist“.

Dachbodenausbau mit Glaskuppel: Auferstehung und Himmelfahrt.
Der Heilige Geist durchzieht wie ein geräumiges Stiegenhaus als Verbindung das ganze Bauwerk – bis hinauf in den Dachboden. Und den baut Lukas mehr als luxuriös aus. Er gestaltet da­rin einen seiner schönsten Räume: den Gang nach Emmaus. Selbst wenn jemand vom Zentrum (damals Jerusalem) weg geht, ist Jesus mit auf dem Weg. Er begegnet im Gespräch und im Wort der Schrift. Die Augen der Betroffenen werden beim Brechen des Brotes geöffnet: „Brannte uns nicht das Herz …“.
Die österlichen Begegnungen münden in die Himmelfahrt, wo Lukas – wie durch eine Glaskuppel hindurch – dorthin den Blick lenktt, wo Jesus auch hergekommen ist: zu Gott!

Impuls


- Lukas widmet sein Evangelium den Freunden Gottes – also allen Lesenden. Er lädt ein, in seiner Schrift einen Satz zu suchen, der Sie/dich heute besonders anspricht.
- Zu welchem Handeln kann/will er Sie/dich motivieren?
Termine Linzer Bibelkurs: Seite 25, www.kirchenzeitung.at/bibelkurs
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