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Markenzeichen: Solidarität

Solidaritätspreis 2015. So vielfältig das Engagement der Preisträgerinnen und Preisträger auch ist, so einig ist ihre Botschaft: Unsere Gesellschaft braucht Solidarität!
Ausgabe: 2015/20, Solidaritätspreis
12.05.2015 - Ernst Gansinger
Diese Solidarität zeigt sich in einem sozialen und multi­kulturellen Miteinander, einem Leben in Einklang mit der Um- und Nachwelt sowie in der Eine-Welt-Verbrückung. Die Preisträger/innen (siehe Fotos), die auch heuer wieder am 15. Mai geehrt werden, kommen aus allen Regionen Oberösterreichs und allen Altersschichten, sie haben verschiedenen religiösen, kulturellen wie sprachlichen Hintergrund. So bildet der Solidaritätspreis auch ab, worum es geht: Vielfalt und Zusammenhalt.

Zehn Preise


Aus 137 Einreichungen wurden zehn Preisträger/innen ausgewählt. Die Vorsitzende der Jury, Erika Kirchweger, Obfrau des Vereins „Land der Menschen – Aufeinander zugehen“ und Vizepräsidentin der Katholischen Aktion der Diözese Linz, betonte, dass die Einreichungen von der hohen Solidarität im Land zeugen. Beispielhaft können jedes Jahr einige ausgezeichnet werden. Sie – wie die vielen weiteren vorgeschlagenen Projekte und Personen – tragen bei zum  „Solidaritäts-Brunnen“, aus dem viel ehrenamtliche Hilfe geschöpft werden kann. Die Ausgezeichneten stehen auch stellvertretend für alle, die sich in Oberösterreich für eine solidarische Welt einsetzen.  


Verein NETs.werk


Der Verein mit Sitz in Steyr stärkt als Versorger-Verbraucher- Netzwerk sozial und ökologisch wertvolle Betriebe und Produkte. Es setzt sich für ein Wirtschaftssystem mit menschlichen Werten ein und bemüht sich um einen art- und naturgemäßen Umgang mit allen Lebewesen. Es ist ein Engagement für ein nachhaltiges Leben, das die Regionalität, biologische Produktion, soziales und tierfreundliches Wirtschaften und Konsumieren stützt.  

Marianne Kollmann


aus St. Martin im Innkreis wohnt dort im Ortsteil Jenseits und engagiert sich seit den 1980er Jahren auf vielfältige Weise für ein gutes diesseitiges Miteinander. Sie wird für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Mit bildnerischen, kulturellen und pfarrlichen Angeboten baut sie Brücken der Unterstützung vom Innviertel in verschiedene Länder dieser Welt.  

action pool


270 Jugendliche in Oberösterreich halten sich grundsätzlich bereit für den Fall, dass die Caritas zupackende Hände braucht. Das geschah 2014 etwa 40 Mal, worauf insgesamt 140 Pool-Mitglieder an Einsätzen mitwirkten.  

Mathilde Leeb


Die Leiterin des Pfarrcari­tas-Kindergartens „Schwalbennest“ von Linz-Urfahr fördert seit Jahren das multikulturelle Miteinander. Im Kindergarten leben und feiern Kinder mit und ohne Migra­tionshintergrund, Kinder aus christlichen Familien und anderen Religionen. Ihre Eltern sind in die Feste des Jahreszyklus eingebunden.   

Bettellobby OÖ


Sie setzt sich für die Rechte von Bettler/innen und gegen ihre Vertreibung bzw. Kriminalisierung ein. In Anbetracht verschärfter gesetzlicher Bestimmungen zum Betteln und einer pauschalierenden Kriminalisierung von bettelnden Menschen gibt sie Anstöße für einen anderen öffentlichen Diskurs (siehe auch Beilage „Inpuncto“ in Nr. 21).  

Team der Neuropädia­trischen Ambulanz


Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz. 1995 wurden die „Intensiv-Wochen für Familien mit behinderten Kindern“ begonnen. Ehrenamtlich organisiert, genießen unter Leitung von OA Dr. Manuela Baumgartner (Bild) Familien eine Urlaubswoche. Ärztinnen, Ärzte und eine Psychologin sowie Jugendliche sorgen für eine umfassende Unterstützung.  

JugendTheaterTreff Courage, Rohrbach


Seit 2007 spielen Jugendliche mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam Theater – ihre eigenen Geschichten, reflektierte Ereignisse aus ihrem privaten und aus dem Arbeitsleben. So stärkt das Theaterprojekt gerade auch bei Jugendlichen, die auf dem regulären Arbeitsmarkt keinen Platz finden, das Selbstbewusstsein und lässt sie ein Gefühl der eigenen Würde entwickeln.  

Johann Eidenhammer



Johann Eidenhammer. Seit Jahren repariert der pensionierte KFZ-Mechaniker aus Burgkirchen gebrauchte PKWs und Fahrräder, die er an bedürftige Menschen verschenkt. In den Genuss seiner Mobilitätshilfe kommen Alleinerziehende, oft mit behinderten Kindern, und Asylwerbende.  

Mahmuti Besart


Der Welser Friseurlehrling kommt einmal im Monat ins Projekt „Essen und Leben“ des vorjährigen Solidaritätpreisträgers Erwin Hehenberger. Er schneidet dort Menschen, die am Rand der Gesellschaft leben, kostenlos die Haare.  

Juan Bayram


Der junge syrische Asylwerber aus Linz besucht wöchentlich Bewohner/innen im Haus Abendfrieden in Gallneukirchen. Er liest ihnen vor und spielt mit ihnen Brettspiele. Wenn sie aus ihrem Leben erzählen, werden Brücken zwischen Generationen und Kulturen gebaut.   
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