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Kinder brauchen „echtes“ Essen

Im guten Glauben, nichts falsch zu machen, und weil es auch so praktisch ist, bekommen viele Kinder Essen aus dem Glas oder Packerl. Was die Kleinen damit tatsächlich zu sich nehmen, hat Autor Hans-Ulrich Grimm recherchiert.
Ausgabe: 2017/36
05.09.2017
- Brigitta Hasch
© ©JenkoAtaman - stock.adobe.com
„Die Werbung hat es geschafft, Eltern derart zu verunsichern, dass sie lieber zum Gläschen greifen, als einen Brei selbst zu kochen.“ Hans-Ulrich Grimm geht in seinem neuen Buch mit den Herstellern von Kindernahrung hart ins Gericht und nennt auch konkrete Marken und Produkte.

Haltbarkeit ist alles


„Für Hipp, Nestlé, Milupa und Co geht es in erster Linie darum, dass die Produkte lange haltbar sind. Der Brei im Gläschen kann auch in zwei Jahren noch verzehrt werden. Aber natürliche Vitamine werden Sie da drin sicher nicht mehr so viele finden“, sagt Grimm. Industrielle Nahrung ist zugunsten der Haltbarkeit stark verändert, es ist kein echtes Essen mehr, wie Grimm kritisiert. Und nicht nur das. „Die Mahlzeiten werden in den Fabriken so steril hergestellt, dass das Immunsystem nicht trainiert wird. Das sitzt vor allem im Darm, wo das Essen ankommt und muss erst einmal lernen, Gut und Böse zu unterscheiden, sonst kann er den echten Feind nicht erkennen.“ Hier ortet Grimm die Ursache fast aller Allergien. Die übertriebene Hygiene in der modernen Kindernahrung hält er für eine der verhängnisvollsten Herausforderungen für das Immunsystem – und auch für das Gesundheitssystem, wegen der möglichen Spätfolgen.

Ungesund, weil zu viel


Kinder brauchen unbestritten viele Vitamine, Kalzium, Magnesium und andere Spurenelemente. Doch die großen Mengen, die in den „Kinder­lebensmitteln“ zugesetzt werden, sind ungesund. Grimm vergleicht in seinem Buch die Zutatenliste einer Kindermilch gar mit der Inventarliste eines Chemiebaukastens: Die zugesetzte H-Milch führt zur Schwächung des Immunsystems. Zu viel Zitronensäure kann Zähne zerstören und die Aufnahme von Aluminium im Gehirn erleichtern. Das wiederum kann zu Hyperaktivität und langfristig zu Alzheimer beitragen. Die Liste an möglichen Gesundheitsrisiken ist eine lange. Alles in allem kommt Grimm zu dem Schluss, dass industrielle Lebensmittel für Kinder zwar die Profite der Konzerne erhöhen, für die Kinder aber meist schädlich, manche sogar riskant sind.

Dem Instinkt vertrauen


Auf die Frage: „Kann man denn überhaupt auf diese Kinderlebensmittel verzichten?“, gibt es vom Experten ein klares „Ja!“. Es ist sogar notwendig, denn Kinder brauchen wieder echte Lebensmittel. Und Essen selber zubereiten ist nicht teurer, meist sogar günstiger. Saisonale Produkte aus der Region seien ideal für den kindlichen Körper. Grimm hält auch viel von gemeinsamen Einkäufen, Kochen und Mahlzeiten: Da wird nicht nur das echte Essen selbst zum Erlebnis, auch das Drumherum macht Spaß – und das ist bei Kindern ein wichtiger Faktor. „Eltern sollten einfach wieder ihrem Instinkt folgen.“
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