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Sie wachsen entlang der malerischen Amalfiküste auf Terrassen an den oft steilen Hängen: die Zitronenbäume mit ihren wohlschmeckenden, säurearmen Früchten. Ihre Blüten verströmen einen herrlichen Duft. Ein Souvenir, dass es dort in einer der schönsten Regionen Italiens an allen Ecken und Enden zu erwerben gibt, ist heuer im Frühling auch in meine Hände gefallen: ein Fläschchen Limoncello-Likör mit seinem unverwechselbaren Aroma der Zitronen aus jener Gegend. Hergestellt wird das traditionelle Getränk aus Zitronenschalen, Alkohol, Wasser und Zucker. Des Öfteren hat der Likör, gekühlt serviert, nach einem hervorragenden Mahl in Amalfi meinen Gaumen erfreut.
Zu Hause wurde der köstliche Inhalt des Mitbringsels auch schon genossen. Nun dient die kleine Flasche in der Glasvitrine immer wieder einmal als Vase. Verziert ist sie mit einer Amalfi-typischen Keramikfliese. Das Motiv der Zitronen und die intensiven Farben Türkis und Gelb wecken bei jedem Anblick Erinnerungen an die romantische Zeit im Frühling. Amalfi, ich komme wieder!
Machen Sie mit. Welche Zutat gehört nicht in den Limoncello? Zucker, Wasser, Alkohol Orangen, Zitronenschalen.
Lösung einsenden bis 14. Sep. an:
KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz,
E-Mail: gewinnen@kirchenzeitung.at
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