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Ich freue mich über meinen Namen, besonders über meinen Namenspatron, den heiligen Bischof Rupert von Salzburg, ist er doch einer der wichtigsten Heiligen unserer Heimat Um 700 gründete er in Salzburg das Benediktinerkloster St. Peter und für die Frauen das Kloster „Nonnberg“. Beide Klöster sind auch heute nach mehr als 1300 Jahren lebendige Zentren des Glaubens. Als 1. Bischof von Salzburg setzte sich der hl. Rupert neben seiner Missionstätigkeit für den Ausbau der Salzgewinnung ein. Es gibt im Land Salzburg und im bayrischen „Rupertiwinkel“ kaum eine Kirche, in der nicht eine Statue oder ein Bild des hl. Rupert zu finden ist, dargestellt als Bischof mit einem Salzfass. Gestorben ist er im Jahr 718. Komme ich nach Salzburg, besuche ich gerne sein Grabmal in der Klosterkirche St. Peter. Jedes Jahr im September wird ein mehrtägiges Fest mitten in der Stadt rund um den Salzburger Dom gefeiert, das als „Rupertikirtag“ den Namen „Rupert“ trägt. Ist das nicht schön?
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