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Namensgeberin ist Margherita Lotti, die um 1400 in Umbrien, Italien geboren und dann nur mehr Rita genannt wurde.
Die heilige Rita von Cascia war eine italienische Nonne, ebenso wie jene Schwester Rita, die meine Mutter und ihre Schulkolleginnen während ihrer Internatszeit betreute und schließlich Inspiration war, mir diesen Namen zu geben.
An meinem Namen schätze ich schon immer die Kürze und die sich daraus ergebende Schwierigkeit, ihn abzuändern.
Als Jugendliche wäre mir sicherlich ein gängigerer Name lieber gewesen, da Rita eher in der Liste der seltenen als in einer der beliebtesten Mädchenvornamen zu finden ist.
Mittlerweile bin ich stolz, einen seltenen Namen zu tragen, den ich persönlich als zeitlos einstufe. Übersetzt bedeutet der Name „die Perle“, was mir gefällt, da Perlen etwas Besonderes sind, und auch mit Rosen, mit denen die heilige Rita meist dargestellt wird, kann man mir immer eine Freude bereiten.
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