KOMMENTAR_
Bei meiner täglichen Arbeit, aber auch bei meinen ehrenamtlichen Tätigkeiten versuche ich, für jene Menschen, die sich nicht auf der Sonnenseite des Lebens befinden, und ihre Themen einzustehen. Wie der heilige Martin bemühe ich mich, das Menschliche im Blickfeld zu behalten, Raum für Begegnung zu schaffen, statt blind dem „Geschnatter der Gänse“ zu vertrauen und dieses nachzuplappern.
Miteinander das Leben feiern und sich über das Trennende und Verachtende stellen! So werde ich auch dieses Jahr zu Ehren des heiligen Martin eine Laterne zum Leuchten bringen und ihr Licht, Wärme und Hoffnung in die Welt senden.
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