KOMMENTAR_
Ich wurde lange Friedl gerufen. Wenn meine Eltern mich Frieda nannten, wusste ich, jetzt wird es „amtlich“. Es kommt die Zeit, da ist es eine Gefühlssache, wie jemand einen Namen ausspricht. Einige ältere Menschen nennen mich immer noch Friedl und das klingt gut in meinen Ohren. Diesen Namen verbinde ich mit Kindheit und Jugendzeit, welche über weite Strecken eine unbeschwerte Zeit war. Ich glaube jetzt schon, dass Name und Person zusammenhängen. Ich bin ehrlich, selten nachtragend, aber leider nicht diplomatisch. Ich bin eine dankbare Frau, die viel schafft und wirklich gerne lebt. Ich bin glücklich darüber, von zufriedenen Menschen umgeben zu sein. Naja, eben ein gottgewolltes Kind!
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