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Immer mehr Menschen interessieren sich für genau diese längst vergessenen Stücke. Neben Flohmärkten, Secondhand-Geschäften und Internet-Angeboten wie Ebay oder Willhaben gibt es nun auch mit vermehrter Häufigkeit Pop-up-Stores für Secondhandkleidung.
Eine besonders beliebte Veranstaltung ist der „BeThrifty Kilo-Sale“. Das österreichische Team mietet dafür Lagerhallen, in denen gebrauchte Kleidungsstücke ausgestellt werden. Innerhalb eines Wochenendes hat man dann die Chance, diese zu erwerben.
Hunderte Menschen haben dieses Angebot vor Kurzem in Linz genutzt. Wie der Name schon verrät, zahlt man pro Kilo, nicht pro Stück. Zwei Hosen und drei T-Shirts kosten so etwa 40 Euro. Vor allem unter jungen Leuten ist diese Art des Shoppens sehr beliebt und man tut damit auch dem Planeten etwas Gutes. Gebraucht zu kaufen ist immerhin nachhaltig.
Machen Sie mit!
Früher wurden Lumpen bzw. Hadern gesammelt. Zur Herstellung welchen Produkts wurden sie verwendet?
Einsendungen bis 21. August 2022 an: KirchenZeitung, Kapuzinerstr. 84, 4020 Linz; E-Mail: gewinnen@kirchenzeitung.at.
Lösung von Ausgabe 30: Pasterze
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