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Gmundner Keramik hat in Oberösterreich in viele Wohnzimmer und Küchen Einzug gehalten. Und: Sie ist ein Gruß aus Oberösterreich in die Welt hinaus. Die Produkte aus der Traunseestadt sind hierzulande vielen genauso lieb wie den Deutschen Porzellan aus Meißen.
Gmundner Keramik gab es schon, als Christoph Kolumbus 1492 mit seiner Santa Maria nach Amerika auslief, nur wusste er damals noch nicht, dass es Amerika sein würde, das zu entdecken er gerade dabei war.
Während Gmundner Keramik ursprünglich vor allem als figurale Zier- und Kunstkeramik erzeugt wurde, wurde es im 20. Jahrhundert vorwiegend zum Tafelgeschirr. Das typische Grün, wie es viele Mostkrüge in bäuerlichen Stuben zierte, wurde erweitert mit neuen Farben und Mustern. Die Streublumen sind eines der typischen Motive auf Gmundner Keramik, oder auch der Hirsch.
Machen Sie mit. Wie werden heute die Muster auf Gmundner Keramik aufgebracht?
A: In einem Hochdruck-Verfahren?
B: Handgemalt?
C: Mit dem Gmundner Keramik-Roboter?
Wir verlosen drei Führungen mit der Möglichkeit, eine Keramik selbst zu gestalten. Antwort bis 27. April 2018 an KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, E-Mail: gewinnen[at]kirchenzeitung.at
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