KOMMENTAR_
Das Leben bleibt nicht mehr verschlossen und eingemauert. Das ist die befreiende Botschaft von Ostern.
Die Sprache ist variantenreich mit der Symbolkraft des Steins. Er fällt vom Herzen. Jemand hat bei einem anderen einen im Brett. Etwas ist in Stein gemeißelt. Unabänderlich also. Im Glashaus allerdings, da soll man nicht mit Steinen werfen.
Auch die Bibel geizt nicht mit der Symbolik des Steins: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. Vom Grundstein ist die Rede, und vom Schlusstein: Die Kirche wird als Bauwerk, dessen Grundstein – an anderer Stelle Schlussstein – Christus ist, geschildert.
Moses plagt sich ab, um die auf Stein geschriebenen Weisungen Gottes ins Volk zu bringen.
Machen Sie mit. Bilden Sie einen sinnvollen Satz, dessen Wörter der Reihe nach mit den Anfangsbuchstaben S-T-E-I-N beginnen.
Schicken Sie die Lösung bis 6. April an:
KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz,
E-Mail: gewinnen@kirchenzeitung.at
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