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Er erhielt als einziger Gelehrter den Beinamen Magnus (lat.), „der Große“. Wegen seines umfassenden Wissens und seiner überragenden Bildung wurde der große Kirchenmann auch Doctor universalis genannt; er galt als Universalgenie seiner Zeit.
Zwei deutsche Städte sind mit dem Namen von Albertus Magnus verbunden: Lauingen an der Donau, die Geburtsstadt des Heiligen, und Köln, die Stadt, in der Albert lange gewirkt und schließlich seine letzte Ruhestätte gefunden hat. In der mächtigen spätromanischen Basilika St. Andreas werden heute die Gebeine des Heiligen und Kirchenlehrers in einem römischen Sarkophag aufbewahrt und verehrt. Die Grabkapelle schließt sich an die wieder freigelegte Krypta des Ur-Kirchenbaus an.
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