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Am 14. September will der Diözesankunstverein Linz mit Interessierten Kunstprojekte der Kulturhauptstadt 2024 in Ebensee, Bad Goisern und Hallstatt besichtigen.
Die Fahrt findet mit dem Reisebus statt, Abfahrt ist morgens um 9 Uhr beim Hauptbahnhof in Linz.
Erster Programmpunkt ist der Besuch der Stollen des ehemaligen Konzentrationslagers in Ebensee. Die japanische Künstlerin Chiharu Shiota hat dort rote Seile und 25 überlebensgroße Kleider zu einer Installation zum Thema der menschlichen Existenz verarbeitet.
Weitere Stationen der Reise sind Besuche der Pfarrkirche Bad Goisern, der Ausstellung „PerlMUT“ im HAND.WERK.HAUS in Bad Goisern und der Ausstellung „Über die Schwelle“ in Hallstatt.
Den Abschluss bildet die Uraufführung von Benedicte Domino um 20 Uhr in der Pfarrkirche Hallstadt. Das Musikstück wurde im Auftrag der Pfarre Hallstatt von Peter Wesenauer komponiert und basiert auf dem Text des Schöpfungspsalms 104.
Anmeldungen sind möglich bis zum 31. August über dkv@dioezese-linz.at
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