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Zu einem Theaterabend „online“ lädt das Bildungshaus Puchberg ein. Das Stück, das auf dem Spieplan steht, heißt: „WÜRDE ICH HASSEN, HÄTTE HITLER GESIEGT – die tiefe Menschlichkeit des jüdischen Künstlers Jehuda Bacon“. Regisseur Johannes Neuhauser stellt dabei folgende Fragen: „Ist es möglich, extremste Grausamkeit zu überleben, ohne daran zu zerbrechen oder seelischen Schaden zu nehmen? Gibt es eine Möglichkeit, auf Hass nicht mit Hass zu reagieren? – Jehuda Bacon hat einen Weg gefunden. Seine Geschichte kann auch uns inspirieren, bewusster, freudvoller und humorvoller zu leben!“ Jehuda Bacon ist Überlebender von Auschwitz und Mauthausen und hat den Todesmarsch ins gefürchtete Nebenlager Gunskirchen überlebt. Dieses Theaterstück zeigt, wie Jehuda auch im Leiden einen Sinn fand und worauf es im Leben wirklich ankommt.
Fr., 19. März, 19 Uhr, online, 12 €, Anmeldung: Tel. 07242 / 47537.
Willibald Feinig liest in der Stiftskirche aus seinem Werk „Der Vorübergang“. Es erzählt die Passionsgeschichte aus der Sicht einer Frau, die als Kind den „Vorübergang“ (Pas‘ cha) erlebt hat.
Do., 11. März, 18.30 Uhr in der Stiftskirche.
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