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Keine Heilung mehr sehen und doch nicht aufgeben, Schmerzen haben und dennoch die Kraft für ein Lächeln finden, ohne Antwort von Gott bleiben und trotzdem nicht verstummen: Im biblischen Buch Hiob wird von einem Menschen erzählt, der sein Unverständnis und seinen Widerspruch nicht in der Abwendung von Gott ausdrückt, sondern in der Klage – und sein Leid schließlich anzunehmen lernt: im Vertrauen auf den unergründlichen Gott.
Günther M. Doliwa setzte sich mit der biblischen Figur des Hiob und ihrer Bedeutung für die Menschen in der Corona-Krise auseinander und schrieb dazu ein Sprechstück. Dieses wird am 26. März um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Hellmonsödt zu erleben sein: Es trägt den Titel „Hiob – Gottesrebell“.
Mitwirkende sind u. a. Eckart Dunzendorfer als Hiob, Werner Eibensteiner, Hannes Etzelstorfer, Helga Raml, Evelyne Stumpner und Musiker/innen der Blasmusikkapelle. Regie führt Siegi Schindler.
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