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„Corpus Homini“ - ein Film über den Körper des Menschen

KULTUR_LAND

Der Dokumentarfilm „Corpus Homini“ legt den Fokus auf Menschen, die mit Menschen arbeiten: von der Geburt bis zum Tod. 

Ausgabe: 44/2024
29.10.2024
- Elisabeth Leitner
Arbeit mit dem Körper des Menschen bei Tod und Geburt: Das braucht viel Feingefühl, Stärke und Wissen.
Arbeit mit dem Körper des Menschen bei Tod und Geburt: Das braucht viel Feingefühl, Stärke und Wissen.
© Boxa Film (2)

Schwer atmend liegt die Frau in einer Wanne. Sie wird ein Kind gebären. „Das ist Schwerarbeit“, sagt die Hebamme. „Und noch einmal pressen. Dann hast du es geschafft!“ – So nah am Menschen zu arbeiten, ist für Hebammen ihr täglich Brot. 

 

Der Film „Corpus Homini“ von Anatol Bogendorfer hat einen dokumentarischen Zugang zu Schlüsselstellen des Lebens: Geburt, Leben, Gesundheit, Krankheit, Tod. Eine Hebamme, eine Ärztin, eine Sexarbeiterin und eine Bestatterin werden in ihrem Alltag begleitet.  „Was führt Sie zu mir?“, fragt etwa die Ärztin, die ihre Patient:innen medizinisch betreut, aber immer auch den ganzen Menschen sieht.

 

Ein junger Mann mit Nasenbeinbruch hat einen Nachbarschaftskonflikt, ein älterer Mann ist mit der Pflege seiner Frau überfordert, will aber nicht, dass sie in ein Hospiz überstellt wird. Die Ärztin hört zu, fragt nach, hilft, wo es nötig ist. Julia aus Steyr erklärt, warum ihre Arbeit als Sexualbegleiterin und Nobelescortdame eine Tätigkeit wie jede andere ist. 

 

Körper werden Berührt

 

Für alle Arbeiten gilt: Körper werden berührt, gedreht, gewendet, gehalten. Schönes, Tragisches, Berührendes und Irritierendes wird in diesem Film eingefangen, unspektakulär, ohne Voyeurismus.

 

Vom ersten Schrei des Lebens, dem Tod eines jungen Mädchens, einem Leichnam, der gewaschen und gereinigt wird, dem gestillten Bedürfnis nach Zärtlichkeit, Berührung und Sex eines beeinträchtigten Mannes, der im Rollstuhl sitzt, dem Besuch eines alten Mannes im Pflegeheim, der auf die Frage nach seinem Befinden keine Antwort mehr geben kann.

 

Zerbrechlichkeit und Kraft 

 

Der Dokumentarfilm wechselt von einer Station zur nächsten, die Filmmusik verdichtet und leitet über, Szenen reihen sich aneinander, immer näher, immer intensiver werden die Sequenzen und Gespräche. 


Der menschliche Körper als Ausgangspunkt für das, was Menschen einander sein können, in aller seiner Bedürftigkeit, Zerbrechlichkeit, Kraft und Größe, zwischen Intimität und Distanz. Der Film fängt es behutsam ein. 


Corpus Homini, Dokumentarfilm von Anatol Bogendorfer, Boxa Film Produktion, 2024. Filmstart im November. City Kino Steyr: 12. November, Programmkino Wels: 13. November, Moviemento Linz: 14. November 

© Boxa Film
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