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Inhalt:
Kunst im Petrinum

Petrus auf dem Thron

ALT_KOSTBAR

Wäre am 22. Februar heuer nicht der Aschermittwoch, so würde an diesem Tag das Fest der Kathedra Petri gefeiert.  

Ausgabe: 07/2023
14.02.2023
- Lothar Schultes
Bei der Kopie der ­Petrusstatue im ­Petrinum wurde sogar der durch Verehrung abgeschliffene rechte Fuß des ­Originals im Petersdom nachgebildet (links).
Bei der Kopie der ­Petrusstatue im ­Petrinum wurde sogar der durch Verehrung abgeschliffene rechte Fuß des ­Originals im Petersdom nachgebildet (links).
© Franz Litzlbauer

Wie ein Schloss beherrscht das Collegium Petrinum den Linzer Stadtteil Urfahr. Das stattliche Gebäude wurde von 1895 bis 1897 von Ignaz Scheck im Auftrag von Bischof Franz Maria Doppelbauer als Knabenseminar errichtet. Im Ersten Weltkrieg diente es als Militärlazarett. Adolf Hitler wollte an seiner Stelle eine Technische Hochschule errichten.


Heute ist das Petrinum ein bischöfliches Gymnasium, das auch Mädchen offensteht. Den Namen verdankt es dem Apostel Petrus, der auf dem 1907 ausgeführten Mosaik der Hauptfassade vor Christus kniet, um die Schlüssel des Himmelreichs zu empfangen.

 

Darunter steht auf dem Gesims das berühmte Bibelzitat, das auch in der Kuppel des Petersdoms in Rom zu lesen ist: „Tu es Petrus et super hanc petram aedificabo ecclesiam meam et tibi dabo claves regni coelorum“ (Du bist Petrus und auf diesem Felsen werde ich meine Kirche bauen und ich werde dir die Schlüssel des Himmels geben).


PETRUS IN BRONZE

 

In der Eingangshalle des Petrinums begegnet uns der Heilige dann nochmals als monumentale Bronzefigur. Sie wurde 1890 in Paris von der Firma Froc-Robert gegossen und stand bis 1921 im Neuen Dom. Es handelt sich dabei um eine Kopie der berühmten, um 1300 entstandenen Statue von Arnolfo di Cambio im Petersdom in Rom. Die Berührung ihres rechten Fußes soll Glück bringen, weshalb die Zehen bereits stark abgegriffen sind.

 

An hohen Feiertagen wird die Figur bekleidet und mit einer Tiara gekrönt. Dies soll daran erinnern, dass die Päpste ihr Amt auf den Apostel zurückführen.


Petrus war angeblich sieben Jahre lang Bischof von Antiochia (heute Antakya, Türkei). Hier hat sich in einer Felsengrotte ein antiker Thron erhalten. Andererseits glaubt man auch in San Pietro di Castello, der einstigen Patriarchalkirche von Venedig, den Bischofsthron des Petrus zu besitzen, was schon wegen der arabischen Inschrift nicht möglich ist.


In Rom wird seit 354 am 22. Februar, dem Tag seiner ersten Predigt in Antiochia, das Fest Cathedra Petri gefeiert. Diese „Stuhlfeiern“ fanden in der Taufkapelle von Alt-St. Peter (dem Vorgängerbau des heutigen Petersdoms) und in der Priscilla-Katakombe statt. Der mit Elfenbein belegte Holzthron, der heute im mächtigen Baldachinaltar des Petersdoms als Stuhl des hl. Petrus verehrt wird, war ein Geschenk Karls des Kahlen an Papst Johannes VIII. Wahrscheinlich wurde das Werk erst anlässlich der Kaiserkrönung Karls im Jahr 875 angefertigt und hat daher nichts mit dem hl. Petrus zu tun.

Mosaik an der Hauptfassade des Petrinums
Mosaik an der Hauptfassade des Petrinums
© KIZ/JW
Petrinum
Petrinum
© Niederleitner
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Lothar Schultes studierte in Wien Bildhauerei bei Wander Bertoni sowie Archäologie und Kunstgeschichte. Er arbeitete im Belvedere und an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt, ehe er 1985 ans OÖ. Landesmuseum kam, wo er bis zu seiner Pensionierung 2020 die Sammlungen Kunstgeschichte und Kunstgewerbe leitete. Viele kennen Schultes von Vorträgen im „Deep Space“ des AEC. 

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