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In der Verkündigungskirche in Nazareth, in Sierninghofen-Neuzeug, im Bildungshaus Schloss Puchberg, Linz-St. Michael, in der Autobahnkirche in Haid, in St. Konrad Oberwang oder auch St. Johann/Engstetten (NÖ) hat sie ihre künstlerischen Spuren hinterlassen.
Zeitlebens wurde die Künstlerin für ihre Arbeiten bewundert, aber auch angefeindet. Nicht selten wurden in den Anfängen Werke abgehängt, beschädigt oder zumindest verhüllt.
So auch in St. Johann Engstetten: Für die Pfarrkirche hat sie 1959/60 ein großes Kreuzigungsbild geschaffen, das nach heftiger, medial angefachter Diskussion lange Zeit mit einer Plane verdeckt wurde. Heute wird in St. Johann der Künstlerin und ihres Werks gedacht. Vor dem Kreuzigungsfresko von Lydia Roppolt in St. Johann/E. wird am 16. März anlässlich ihres 100. Geburtstages von Dechant Pater Jacobus Tisch ein Gedenkgottesdienst gefeiert, im Anschluss daran gibt es eine kurze „Hommage an Lydia“ mit Beiträgen von Rektor Pichler, Josef Penzendorfer und dem „Lehrer-Vierg’sang“.
Hommage an Lydia Roppolt, 16. 3., St. Johann/Engstetten, 19.30 Uhr
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