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Ausstellung in Linz

Ärzte ohne Grenzen: „Vorsichtig überlegen, was wir wo einkaufen“

GESELLSCHAFT_SOZIALES

Mit der Ausstellung „Ärzte ohne Grenzen hautnah“ am Linzer Pfarrplatz zeigt die Organisation, wie humanitäre Hilfe konkret aussieht: vom aufblasbaren OP-Saal bis zur Beschaffung von Medikamenten. 
 

Ausgabe: 42/2023
17.10.2023
- Lisa-Maria Hammerl
Kati Romics war mehrmals für Ärzte ohne Grenzen als Logistikerin im Einsatz.
Kati Romics war mehrmals für Ärzte ohne Grenzen als Logistikerin im Einsatz.
© Kiz/LH

„Immer wieder sehen wir aus nächster Nähe, wie schnell humanitäre Hilfe notwendig werden kann. Zuletzt etwa aufgrund von Naturkatastrophen wie den Erbeben in der Türkei, Nord-Syrien oder Marokko oder auch nach den schweren Überschwemmungen in Libyen“, sagt Marion Jaros-Nitsch von Ärzte ohne Grenzen Österreich beim Presse-Rundgang durch die Ausstellung, die sie koordiniert. 


In Zelten, wie sie in den Einsatzgebieten von Ärzte ohne Grenzen verwendet werden, bekommen Besucher:innen einen Einblick in unterschiedliche Bereiche. Im aufblasbaren Operationszelt zeigen Videos und Fotos, wie Patient:innen mit verschiedensten Verletzungen versorgt werden. In anderen Zelten werden Themen wie Flucht und Migration, vernachlässigte Krankheiten, die Aufbereitung von Trinkwasser oder die Versorgung mangelernährter Kinder behandelt.

 

LOGISTISCHE HERAUSFORDERUNG

 

Ein spannendes Thema sei auch die Beschaffung von Medikamenten und anderen Produkten, wie Kati Romics berichtet. Sie war bereits sechsmal für Ärzte ohne Grenzen in mehreren Ländern als Logistikverantwortliche im Einsatz. Alles, was das Team braucht, wird besorgt: Von Autos über Medikamente bis hin zu Nutella.

 

Vieles müsse international bestellt werden, zum einen wegen der Qualität, aber auch, weil es in einem Kriegsgebiet schlicht nicht möglich ist, bestimmte Dinge einzukaufen. „Natürlich versuchen wir trotzdem, sehr viel lokal einzukaufen. Einerseits, damit unser ökologischer Fußabdruck nicht zu groß wird, andererseits, um die lokale Bevölkerung zu unterstützen.“

 

Lebensmittel direkt im Land zu besorgen, kann auch unangenehme Konsequenzen haben, wie Romics an einem Beispiel erklärt: „Im Südsudan waren wir in einem Kriegsgebiet, in dem sehr viele Flüchtlinge waren. Es gab dort wenig Obst und Gemüse, denn wer auf der Flucht ist, hat keine Zeit, Früchte anzubauen. Als wir auf einem Markt Tomaten gefunden haben, freuten wir uns natürlich und kauften sie. Allerdings gab es dadurch weniger für die Bevölkerung und die Preise stiegen. Wir müssen daher immer sehr vorsichtig überlegen, was wir lokal und was international einkaufen.“


Große Sorgfalt widme die Hilfsorganisation auch der Überprüfung der Medikamente, die sie für ihre Einsätze braucht: „Global gesehen sind mehr als 30 Prozent der Medikamente gefälscht. Wir achten darauf, unseren Patient:innen nur Medikamente von hoher Qualität zu geben. Qualitätskontrolle sowohl bei den Medikamenten als auch beim Essen ist uns enorm wichtig.“

 

„Ärzte ohne Grenzen hautnah“, kostenlose Ausstellung bis 22. 10., Pfarrplatz Linz

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