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Das eigene Gewissen hilft einem, zwischen richtig und falsch zu entscheiden. Wenn wir überlegen, ob wir etwas tun sollen oder nicht, dann sagt uns das Gewissen, was am besten wäre.
Das Gewissen ist unser persönlicher Schiedsrichter. Es sorgt dafür, dass wir uns an Regeln halten, auch wenn uns niemand beobachtet und dafür bestrafen würde, wenn wir es nicht tun.
Denn auch nachdem wir etwas gemacht haben, meldet sich unser Gewissen. Dann fühlen wir uns entweder gut oder schlecht. Ein schlechtes Gefühl macht sich oft durch Bauch- oder Kopfweh bemerkbar. Dann weißt du, eigentlich hätte ich das nicht machen sollen.
Wie groß das Gewissen ist, das ist von Person zu Person unterschiedlich. Babys und kleine Kinder haben noch kein Gewissen. Sie wissen noch nicht, was gut oder böse ist und müssen dies noch lernen. Hier spielen die Menschen um die Kinder eine große Rolle, denn die Kinder lernen durch Erfahrungen und durch Beobachten von anderen Menschen. Wie dich deine Eltern erziehen, so wirst du großteils später auch handeln.
Das Buch „Voll ungerecht!“ bietet weitere Infos über das Gewissen, Fairness und über Gerechtigkeit im Allgemeinen.
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