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Kirchenzeitung für Kinder

Eine Geschichte zur Erstkommunion: Der Bäcker in der Jakobstraße

FÜR_DICH

Jesus hat mit seinen Jünger:innen das Brot geteilt. Brot ist ein kraftvolles Zeichen. Eine Geschichte zum Teilen von Brot aus Paris:

Ausgabe: 20/2023
16.05.2023
Rund um Christi Himmelfahrt feiern viele  Kinder Erstkommunion. Sie erhalten erstmals das heilige Brot, meist eine Hostie.
Rund um Christi Himmelfahrt feiern viele Kinder Erstkommunion. Sie erhalten erstmals das heilige Brot, meist eine Hostie.
© Wolfgang Cibura/Adobe Stock

An der Jakobstraße in Paris liegt ein Bäckerladen. Da kaufen viele hundert Menschen ihr Brot. Der Besitzer ist ein guter Bäcker. Aber nicht nur deshalb kaufen die Leute des Viertels dort gerne ihr Brot. Noch mehr zieht sie der alte Bäcker, der Vater des jungen Bäckers, an. Meistens ist nämlich der alte Bäcker im Laden und verkauft. 


Manche sagen: „Er ist anders.“ Die meisten  sagen: „Er ist weise, er ist menschenfreundlich.“ Der alte Bäcker weiß, dass man Brot nicht nur zum Sattessen brauchen kann und gerade das gefällt den Leuten.
Manche erfahren das erst beim Bäcker in der Jakobstraße, zum Beispiel der Autobusfahrer Gerard, der einmal zufällig in den Brotladen in der Jakobstraße kommt.

 

„Sie sehen bedrückt aus“, sagt der alte Bäcker zum Busfahrer. 

 

„Ich habe Angst um meine Tochter“, antwortet der Busfahrer Gerard. „Sie ist gestern aus dem Fenster gefallen, vom zweiten Stock.“ 


„Wie alt?“, fragt der alte Bäcker. 


„Vier Jahre“, antwortet Gerard. 


Da nimmt der alte Bäcker ein Stück vom Brot, das auf dem Ladentisch liegt, bricht zwei Bissen ab und gibt das eine Stück dem Busfahrer Gerard.

„Essen Sie mit mir“, sagt der alte Bäcker zu Gerard, „ich will an Sie und Ihre kleine Tochter denken.“

 

Der Busfahrer Gerard hat so etwas noch  nie erlebt, aber er versteht sofort, was der alte Bäcker meint, als er ihm das Brot in die Hand gibt. Und sie essen beide ihr Brotstück und schweigen und denken an das Kind im Krankenhaus. 


Zuerst ist der Busfahrer Gerard mit dem alten Bäcker allein. Dann kommt eine Frau herein. Sie hat auf dem nahen Markt zwei Flaschen Milch geholt und will nun eben noch Brot kaufen.

 

Bevor sie ihren Wunsch sagen kann, gibt ihr der alte Bäcker ein kleines Stück Weißbrot in die Hand und sagt: „Kommen Sie, essen sie mit uns. Die Tochter dieses Herrn liegt schwer verletzt im Krankenhaus, sie ist aus dem Fenster gestürzt. Vier Jahre ist das Kind. Der Vater soll wissen, dass wir ihn nicht alleinlassen.“

 

Und die Frau nimmt das Brot und isst mit den beiden. So ist das oft im Brotladen, in dem der alte Bäcker die Kund:innen bedient. 


Aus: Katholische Kinderzeitschrift Regenbogen 7/8. Die Ausgabe enthält ein ganzes Büchlein zum Thema „Brot und Wein“.

www.kinder-regenbogen.at

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