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    Gedenktag 17. Jänner

    Tag des Judentums

    An die bleibende Verbundenheit des Christentums mit dem Judentum erinnert der 17. Jänner - Tag des Judentums.
    An die bleibende Verbundenheit des Christentums mit dem Judentum erinnert der 17. Jänner - Tag des Judentums.
    © Godong / robertharding / picturedesk.com
    Weltkirche

    Am 17. Jänner begehen die Kirchen in Österreich den „Tag des Judentums“. 

    Ausgabe: 02/2022
    11.01.2022

    Eingeführt wurde dieser Gedenktag im Jahr 2000 vom Ökumenische Rat der Kirchen Österreichs (ÖRKÖ), damit sich die Christen ihrer Wurzeln im Judentum immer deutlicher bewusst werden. In ganz Österreich wird der „Tag des Judentums“ mit Gottesdiensten, Gedenk- und Lehrveranstaltungen begangen.

     

    Der zentrale Gottesdienst des ÖRKÖ zum „Tag des Judentums“ findet am Montag, 17 Jänner, um 18 Uhr in der griechisch-orthodoxen Dreifaltigkeitskathedrale in Wien statt. In Linz gibt es eine Online-Veranstaltung am 18. Jänner um 19 Uhr unter dem Titel „Warum immer wieder ‚die Juden‘? Antisemitismus in Verschwörungstheorien, Vorurteilen und aktuellen Erfahrungen“ (Anmeldung: 0732/7610-2141). Die Initiative zum Gedenktag am 17. Jänner geht auf die 2. Europäische Ökumenische Versammlung 1997 in Graz zurück. 

     

    Antisemitische Tendenzen

     

    Laut Martin Jäggle, Präsident des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit (1956 von Kardinal Franz König gegründet – auf Anregung vom bereits verstorbenen Katholiken Kurt Schubert, der sich wissenschaftlich intensiv mit dem Judentum auseinandersetzte), sei der „Tag des Judentums“ 20 Jahre nach seiner Einführung mittlerweile in ganz Österreich angekommen.

     

    Mit großer Sorge blickt er auf die zunehmenden antisemitischen Tendenzen in Österreich und ganz Europa. Der gesamte Komplex von Antisemitismus, Verschwörungstheorien und NS-Verharmlosung „entsteht nicht zufällig, fällt also nicht vom Himmel, sondern ist das Ziel der maßgeblichen Akteurinnen und Akteure“, warnte Jäggle in einem Kathpress-Interview. Allein schon der Missbrauch von Judensternen sei verstörend, „ja empörend und völlig inakzeptabel“. 
     

    Mit dem Judentum befassen

     

    Die aktuelle Entwicklung mache auf vergangene Defizite aufmerksam und sei kurzfristig nicht zu stoppen, wies Jäggle hin. Es brauche eine gesamtgesellschaftliche Kraftanstrengung, so seine Forderung. Sonst bleibe etwa auch der Nationale Aktionsplan gegen Antisemitismus bloßes Papier.

     

    Die Position der katholischen Kirche in Österreich sei laut Jäggle grundsätzlich klar, wie auch die Reaktionen gegenüber einzelnen Priestern, die Verschwörungstheorien verbreiten, zeigten. Und doch brauche es auch eine kirchliche Selbstreflexion über den eigenen Alltag, inwieweit in diesem die Abkehr von der „Lehre der Verachtung“ grundlegend und nachhaltig vollzogen sei.

     

    So wäre es lohnend, meinte Jäggle, sich mit Judentum als Thema in Liturgie und Verkündigung zu befassen. Aber auch antijüdische Darstellungen in Kirchen und Kirchenpatrone bedürften einer Auseinandersetzung. Wie Jäggle betonte, seien die Kirchen um ihrer selbst willen sowie ihrer historischen Verantwortung auf das christlich-jüdische Gespräch verwiesen und angewiesen. Jäggle erinnerte an den Linzer Bischof Manfred Scheuer, der es anlässlich des Tages des Judentums 2021 treffend formuliert habe: „Für Christen ist Jesus ohne sein Judentum nicht zu haben.“ «

    Martin Jäggle ist römisch-katholischer Theologe.
    Martin Jäggle ist römisch-katholischer Theologe.
    © HERBERT P. OCZERET / APA / picturedesk.com
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