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Rückblick_2024

WELTKIRCHE_

In der Katholischen Kirche stand 2024 der Abschluss der Weltsynode im Mittelpunkt. Viele hofften auf einen Reformschub. 

Ausgabe: 51/52 2024
17.12.2024
© NIBOR / Action Press / picturedesk.com

Jahreswechsel 


Die römische Erklärung „Fiducia supplicans“ erlaubt erstmals auch eine katholische Segnung für unverheiratete und homosexuelle Paare. Das löst kräftige innerkirchliche Turbulenzen aus. Der Vatikan reagiert auf die Kritik. Die Glaubensbehörde liefert eine Erklärung nach und stellt klar: Je nach kirchlichem Kontext und örtlicher Kultur kann es verschiedene Wege der Anwendung geben, eine Verweigerung aber ist verboten. Franziskus verteidigt diese Linie am 14. Jänner. Afrikanische Bischöfe lehnen die Segnung homosexueller Paare ab.

 

 

8. Jänner 


Seit Beginn des Jahres 2024 demonstrieren europäische Bauern gegen Kürzungen von Agrarsubventionen der nationalen Regierungen, gegen zunehmende Bürokratisierung, gegen die Freihandelsabkommen der Europäischen Union mit Mercosur und mit der Ukraine, gegen Flächenstilllegungen sowie weitere Vorgaben des European Green Deal der Europäischen Union. Zu den Ländern mit verstärkten Bauernunruhen zählen Frankreich, Deutschland, Belgien, Griechenland, Polen und Italien.

 

Bauernproteste in Europa. 

 

Trauerfälle

 

Der frühere Erzbischof von Salzburg (2003–2013) und Bischof der Diözese Innsbruck (1997–2002), Alois Kothgasser (86), stirbt am 22. Februar in Salzburg. 

 


Der Russe Alexei Nawalny (47), führender Oppositionspolitiker gegen die Diktatur Wladimir Putins, kommt am 16. Februar in russischer Haft ums Leben. Westliche Politiker werfen der russischen Regierung die Ermordung Nawalnys vor.  


Brigitte Bierlein, Österreichs Ex-Bundeskanzlerin und Verfassungsgerichtshofspräsidentin, stirbt am 3. Juni im Alter von 74 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit. 

 


Der „Vater“ der Befreiungstheologie, Gustavo Gutierrez (96), kommt am 22. Oktober ums Leben. Der Dominikaner aus Peru war einer der wichtigsten Theologen weltweit.

 

Papstamt neu 

 

Der Vatikan macht Vorschläge für ein neues Verständnis des Papstamtes, das zur Wiederherstellung der Einheit der Christen beitragen soll. Dazu ist am 13. Juni in Rom das vom Papst genehmigte Studiendokument „Der Bischof von Rom“ vorgestellt worden. Die darin gesammelten Orientierungen sind das Ergebnis jahrzehntelanger theologischer Dialoge, die verschiedene christliche Kirchen mit der katholischen Kirche jeweils separat geführt haben. Das Dokument schlägt für die katholische Kirche weitreichende Änderungen vor, u. a., dass sich der Papst künftig regelmäßig mit anderen Patriarchen und Kirchenoberhäuptern auf Augenhöhe zu Beratungen trifft. 

 

 

14. Juni 


Premiere: Erstmals nimmt mit Franziskus ein Papst an einem G7-Gipfel teil. Vor den im italienischen Borgo Egnazia versammelten Staats- und Regierungschefs hält er eine Rede zum Thema Künstliche Intelligenz. Franziskus verweist darin auf die Gefahren Künstlicher Intelligenz, ohne sie zu verdammen.

 

Hochwasser in Europa

 

Im Jahr 2024 führte die globale Erwärmung die seit Juni 2023 laufende Temperaturentwicklung fort. Der Sommer 2024 war sowohl weltweit als auch in Europa der heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen. Durch sehr hohe Wassertemperaturen des Mittelmeeres und des Schwarzen Meeres gelangt im September viel feuchte Luft nach Mitteleuropa – Rumänien, Österreich, Tschechien und Polen – und führt durch tagelangen Dauerregen zu Hochwasser und heftigen Überflutungen. Stark betroffen sind in Österreich Gebiete von Ober- und Niederösterreich, Wien, Nordburgenland und der Obersteiermark. Im Oktober kommt es in Spanien nach Starkregenfällen zur opferreichsten Flutkatastrophe in der modernen Geschichte des Landes mit mindestens 217 Toten.

 

September 2024: Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser in Großsierning (NÖ).

 

Weltsynode 

 

Nach einem dreijährigen synodalen Prozess findet im Vatikan vom 2. bis 27. Oktober die letzte Etappe der weltweiten Bischofssynode statt. Insgesamt nahmen 368 Männer und Frauen aus allen Kontinenten als Stimmberechtigte an der Synode teil – erstmals sind darunter 96 Personen, die keine Bischöfe sind, sondern Priester, Diakone, Ordensleute und Laien – und stimmten über das Schlussdokument „Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe und Sendung“ ab. Inhaltlich ging es vor allem um neue Wege der Mitwirkung der kirchlichen Basis bei wichtigen Entscheidungen in der katholischen Kirche und ob und wie weit die nationalen Bischofskonferenzen mehr Gestaltungsspielraum und Nichtkleriker mehr Mitsprache innerhalb der Kirche erhalten sollen. Die Forderung nach mehr Anerkennung und Teilhabe von Frauen in der Kirche durchzog auch die letzte Versammlung der Synode, obwohl sie offiziell nicht auf der Agenda stand. Die Frage des Zugangs von Frauen zum diakonischen Amt „bleibt offen“, wird im Schlussdokument festgestellt. Aber auch andere Bereiche, darunter Fragen zum Bischofsamt, Zölibat und zur Homosexualität, wurden in zehn Themenblöcke in eigens dafür eingesetzte Arbeitsgruppen überführt. Sie sollen ihre Ergebnisse 2025 vorlegen. Franziskus hat, anders als bisher üblich, kein eigenes nachsynodales Schreiben veröffentlicht. 

 

Teilnehmer, darunter eine Ordensfrau, bei der Eröffnung der letzten Phase der Weltsynode am 2. Oktober 2024 im Vatikan. 

 

 

Franziskus’ geistliches Vermächtnis 

 

„Er hat uns geliebt“ („Dilexit nos“) – so lautet die Enzyklika, die am 24. Oktober im Vatikan erscheint. Im vierten Lehrschreiben von Franziskus, das als sein geistliches Vermächtnis gilt, erklärt er, aus welchen Quellen er seinen Glauben und sein Engagement für eine solidarische Welt schöpft. Er geht dabei von einer Erneuerung der Herz-Jesu-Frömmigkeit aus, die die Erfahrung der Liebe Jesu als Quelle des Glaubens und der tätigen Nächstenliebe betont, und verweist auf deren gemeinschaftliche, soziale und missionarische Dimension. 

 

Oktober: Die neue Enzyklika von Papst Franziskus erscheint. 

 

 

5. November  


Der Republikaner Donald Trump schlägt die Demokratin Kamala Harris und gewinnt die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten. Chefdiplomat Kardinal Pietro Parolin gratuliert dem erneut gewählten US-Präsidenten und wünscht ihm „Weisheit und Demut“. Kritik gibt es vom Vatikan zu Trumps geplanten Massenabschiebungen, Lob dagegen für seinen Lebensschutz. Die US-Bischöfe fordern von Trump „Nächstenliebe, Respekt und Höflichkeit“. Laut Umfragen verhalfen ihm auch christliche Wähler zum Sieg.
 

 

12. November 


Erzbischof Justin Welby (68) von Canterbury, Primas der Kirche von England sowie Ehrenoberhaupt der anglikanischen Weltgemeinschaft, tritt von seinen Ämtern zurück. Hintergrund: Welby und die anglikanische Staatskirche  von England werden in einem Untersuchungsbericht („Makin Report“) zu Missbrauch innerhalb der Kirche  schwer belastet. Laut den Ergebnissen hat die Church of England beim Umgang mit einem Serien-Missbrauchstäter versagt.

 

 

Notre-Dame wieder zugänglich 

 

Die restaurierte Kathedrale Notre-Dame in Paris wird am 7. und 8. Dezember wiedereröffnet. Im Zuge von Renovierungsarbeiten brach am 15. April 2019 auf dem Dach des Gotteshauses ein Großfeuer aus, das Dachstuhl, Teile der Gewölbe und den Vierungsturm zerstörte. Vor dem Brand wurde Notre-Dame jährlich von 12 bis 14 Millionen Menschen besucht.

 

Die Pariser Kathedrale Notre-Dame im neuen Glanz.   

 

Konflikte 2024 


Nach wie vor ist kein Ende im Krieg Russlands gegen die Ukraine in Sicht, noch immer herrschen Terror und Krieg im Heiligen Land und zuletzt gab es das überraschend schnelle Ende der Assad-Tyrannei in Syrien mit einem Mix aus Hoffnung und Angst im Blick auf die Zukunft eines ausgebluteten Landes: Die Krisen, Konflikte und Kriege der Welt waren auch für die katholische Kirche 2024 dominierende Themen. Im Super-Wahljahr stand zudem weltweit die Demokratie als politisches Leitmodell auf dem Prüfstand. Das Erstarken populistisch-autokratischer Kräfte befeuern bei vielen das Gefühl, in einer „taumelnden Welt“ zu leben und sind zugleich ein Auftrag an Kirche und Gläubige. 

 

 

 

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Mira Stare ist Bibelwissenschaftlerin an der Kath.-Theol. Fakultät Innsbruck und Pfarrkuratorin in der Diözese Innsbruck.

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