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Versöhnliche Töne im Neuaufstellungsprozess der Katholischen Sozialakademie

ksoe: Gemeinsam entscheiden

Weltkirche

Die Katholische Sozialakademie (ksoe) soll sich verändern, wünscht sich die Bischofskonferenz laut einem Beschluss von der Sommervollversammlung in Mariazell. Doch wie arbeitet die ksoe eigentlich und was bringt sie? Ein Blick auf Programm und Wegbegleiter der ksoe.

Ausgabe: 30/2020
21.07.2020
- Monika Slouk
Kontroversielle Diskussionen im Netzwerk der ksoe schätzt Christoph Leitl.
Kontroversielle Diskussionen im Netzwerk der ksoe schätzt Christoph Leitl.
© Michel Heidi / Verlagsgruppe News / picturedesk.com

Die neue Leiterin der multimedialen ORF-Hauptabteilung Religion und Ethik, Barbara Krenn, verbindet etwas mit dem langjährigen Wirtschaftskammerpräsidenten Christoph Leitl: Beide absolvierten einen Lehrgang der Katholischen Sozialakademie (ksoe). Bundespräsident Alexander Van der Bellen war viele Jahre Referent des Lehrgangs. Der berufsbegleitende Lehrgang „Soziale Verantwortung“ ist als Nachfolger des früheren „Dreimonatskurses“ ein Flaggschiff der ksoe. Trotz Corona-Krise läuft der Lehrgang sehr gut, wie aus der ksoe zu erfahren ist.

 

Learning by doing

Themen wie Sozialethik, Projektentwicklung oder Umgang mit Konflikten stehen auf dem Programm, neben Kooperationen mit den politischen Akademien verschiedener Parteien (ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos) und europäischen Organisationen. Daneben sind Lehrgänge wie „Die Kunst, gemeinsam zu entscheiden“, „Lehrgang für Frauen in Führungspositionen“ und „Solidarisch wirtschaften“ im Angebot, die das Qualitätssiegel „Ö-Cert“ tragen. Als neues Format gibt es „ksoe-Werkstätten“ mit Inhalten wie Konfliktlösung, Grundeinkommen oder arbeitsfreier Sonntag. Wien und Salzburg gehören ebenso zu den Kursorten wie Götzis (Vorarlberg).

 

Perspektivenwechsel

Christoph Leitl, Präsident des Europäischen Handelskammernverbands und bis 2018 Präsident der Wirtschaftskammer Österreich, schätzt die ksoe als Organisation, in der verschiedene Zugänge Platz haben: „Ich habe den partnerschaftlichen Ansatz der ksoe immer als bereichernd erlebt.“ Die Grundprinzipien der katholischen Soziallehre hätten ihm als Unternehmer Orientierung gegeben. Etwa, dass Wirtschaft menschen-, sach- und gesellschaftsgerecht sein soll. Der Austausch unterschiedlicher Meinungen im Netzwerk der ksoe hätte ihn intellektuell inspiriert. „Ich habe immer gerne kontroversiell diskutiert. Das vermisse ich in meiner Kirche heute oft schmerzlich“, so Leitl.

 

Gut wirtschaften

Ähnlich sieht es Karin Petter-Trausznitz von der Fraktion Christlicher Gewerkschafter/innen (FCG) im Österreichischen Gewerkschaftsbund (ÖGB): „Unterschiedliche Blickwinkel machen die ksoe aus. Der Ansatz, der die Lernenden mitgestalten lässt, hat mich schon als Studentin im Dreimonatskurs geprägt.“ Sie verweist auf ein EU-Projekt zur Digitalisierung, an dem die ksoe 2017 bis 2019 mit verschiedenen Universitäten zusammenarbeitete. Die Gewerkschaften arbeiteten am Praxisteil mit. „Auch die Personalvertretungen und Betriebsrät/innen konnten vom wertschätzenden Umgang im Rahmen des Projekts etwas lernen.“ Als Bildungsverantwortliche in der FCG schätzt sie, dass sich die ksoe gleichzeitig um Einnahmen und um hochqualitative Angebote kümmert. „Zwei Drittel des Umsatzes selbst zu erwirtschaften – das macht kaum jemand im Bildungsbereich!“ Obwohl das finanzielle Ringen Zeit und Ressourcen gekostet habe, hätte es die ksoe geschafft, nicht um sich zu kreisen, sondern nach außen zu wirken. Als ksoe-Kuratoriumsmitglied wünscht sich Petter-Trausznitz für die Neuaufstellung einen konstruktiven Dialog aller Betroffenen.

 

Mitdenken

Dasselbe wünscht sich Bischof Hermann Glettler von Innsbruck, der gemeinsam mit Militärbischof Werner Freistetter und Bischof Josef Marketz von Gurk-Klagenfurt für die Steuerung des Erneuerungsprozesses vonseiten der Bischofskonferenz zuständig ist. Zahlreiche Personen oder Institutionen hätten sich in den letzten Tagen mit Stellungnahmen und Briefen zur Causa ksoe an die Bischöfe gewandt. Die Bischöfe antworteten mit einer Einladung: „Wir ersuchen Sie um ein inhaltliches Mitdenken, welchen spezifischen Arbeitsauftrag, welche Gestalt und welche Vermittlungsin-strumentarien eine ksoe (neu) haben soll.“ In der Ankündigung der Neuaufstellung sei manches unglücklich gelaufen, so Glettler, und bittet um Entschuldigung dafür.

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Elisabeth Wertz ist Religionslehrerin und Pastoralassistentin im Südburgenland (derzeit in Elternkarenz).

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