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In Sachen Ökumene

Weltkirche

Papst Franziskus ist Ökumene wichtig. Das zeigt auch sein eintägiger Besuch beim Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf. Bei der „Reise in Richtung Einheit“ wirbt er für Dialog und Vergebung. 
 

Ausgabe: 2018/26
26.06.2018
- Roland Juchem/kathpress
© Vatican Media

Papst Franziskus ist Ökumene wichtig. Das zeigt auch sein eintägiger Besuch beim Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf. Bei der „Reise in Richtung Einheit“ wirbt er für Dialog und Vergebung. 
Im Anflug auf Genf, Zentrum der christlichen Ökumene, dreht Franziskus Warteschleifen. Ist dieser Papst zu schnell unterwegs in Sachen Ökumene? Mancherorts mag man derzeit nicht dieser Meinung sein. Es gibt andere, für die Ökumene immer noch nach Irrlehre schmeckt und die sich abschotten. Für solche Ängste und Eigeninteressen hat der Papst gleich zu Beginn seines Besuchs beim Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) starke Worte: Man könne meinen, Ökumene sei „ein großes Verlustgeschäft“. Aber um der Einheit willen, die ein Gebot Jesu ist, gelte es eigene Zwecke aufs Spiel zu setzen, „die oft eng an ethnische Zugehörigkeiten oder überkommene Vorstellungen gebunden sind, seien sie mehrheitlich ‚konservativ‘ oder ‚fortschrittlich‘“. 

 

Für die ökumenische Sache

 

Der dritte Besuch eines Papstes in Genf – nach Paul VI. 1969 und Johannes Paul II. 1984 – gilt allein dem ÖRK zu dessen 70-jährigem Bestehen. „Ich wollte persönlich an den Feierlichkeiten teilnehmen, auch um den Einsatz der katholischen Kirche für die ökumenische Sache zu bekräftigen“, so Franziskus. Die Gastgeber anerkennen das ausdrücklich: ÖRK-Moderatorin Agnes Abuom spricht von einem „Zeichen der Hoffnung und Ermutigung“ und einer „neuen Qualität der Zusammenarbeit“, Metropolit Gennadios davon, dass Franziskus‘ Visionen die Zusammenarbeit der Kirchen inspirieren und stärken.
Ausdrücklich dankt der Papst jenen, „die uns auf dem Weg vorausgegangen sind, indem sie den Weg des Verzeihens wählten“. Jenen, „die mit der unbewaffneten Kraft des Evangeliums den Mut hatten, die Richtung der Geschichte umzukehren“. In der Tat. Jahrhundertelang war Genf, einst Stadtkirchenstaat des Reformators Jean Calvin, aus römischer Sicht eine Brutstätte der Häresie. Und umgekehrt. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg und dem teilweisen Versagen der Kirchen erhielt die Idee der Ökumene frische Kraft. So entstand die Zentrale des innerchristlichen Dialogs in Genf, der Welthauptstadt der Diplomatie.

 

In Richtung Einheit

 

Die schwierigen Begriffe der Ökumene – Amt und Eucharistie – sowie die zwischen etlichen Kirchen strittigen Auffassungen etwa zu Frauenordination, Sexualmoral kommen an diesem Tag nicht vor. Franziskus betont die Notwendigkeit des weiteren theologischen Dialogs. Auf jeden Fall brauche es immer wieder gegenseitige Vergebung, sagte der Papst am Ende des Besuchstages bei einer Messe mit 41.000 Gläubigen in einer Halle des Messegeländes Palexpo.
Das Ziel bleibt klar: „Dies ist eine Reise in Richtung Einheit“, hatte Franziskus schon kurz nach dem Start in Rom erklärt. Warteschleifen sollen die Ökumene da nicht aufhalten.«   

 

Zur Sache


Kommunionempfang


Aus Sicht von Papst Franziskus ist der Brief der Glaubenskongregation an die deutschen Bischöfe „keine ökumenische Bremse“. Die geplante und durch den Brief gestoppte Handreichung zum Kommunionempfang für nichtkatholische Ehepartner sei sogar restriktiver gewesen, als es das Kirchenrecht vorsehe, sagte der Papst am Donnerstag auf dem Rückflug von seinem Besuch beim Weltkirchenrat in Genf. 

Keinesfalls hätten die Bischöfe die Kommunion für alle öffnen wollen. Der entscheidende Punkt sei die Zuständigkeit des einzelnen Ortsbischofs, betonte Franziskus weiter. Dieser könne laut Kirchenrecht eine ausnahmsweise Zulassung nichtkatholischer Ehepartner zur Kommunion für seine Diözese auf seine Weise regeln. Wenn aber eine Bischofskonferenz dies regeln wolle – und darauf sei es bei den Deutschen hinausgelaufen –, sei dies vom Kirchenrecht so nicht vorgesehen. „Wenn eine Bischofskonferenz etwas approbiert“, so Franziskus, „wird es sofort universal. Und das ist die Schwierigkeit in der Diskussion, nicht so sehr der Inhalt.“ Die ­deutschen Bischöfe hätten sich über ein Jahr mit dem Thema intensiv befasst und das auch „gut gemacht“. Der Papst sagte weiter, er glaube, „es wird ein Dokument zur Orientierung geben, damit jeder Bischof in seinem Bistum das regeln kann, was das Kirchenrecht schon jetzt erlaubt“. ­Leider habe es in einigen Momenten nicht die richtigen Informationen ­gegeben. 

 

 

© ANSA
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Dietmar Steinmair ist Geschäftsführer des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg und Teamleiter im Pastoralamt der Diözese Feldkirch.

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