Wort zum Sonntag
Die gebürtige Leondingerin Eva Maria Sturm (Ordensname Ingrid), ausgebildete Kindergärtnerin und Pastoralassistentin, verbringt seit über 20 Jahren jeweils die Hälfte des Jahres in Rumänien, um dort die teils massive Not von Menschen zu lindern. Die 73-Jährige Sr. Ingrid, die im Juni ihren Geburtstag feierte, hat dabei ein neues Projekt gestartet. Sie möchte ein Gemeindezentrum in Finate in der von Armut geprägten Region Maramures errichten lassen. Das „Haus der Begegnung“ soll nicht zuletzt Arbeitsplätze in der Region schaffen. Geplant sind ein Kinder- und Jugendtreff, Veranstaltungen für alte und vereinsamte Menschen. Sieben Gästezimmer können für Urlaube, Geschäftsreisen oder im Rahmen von Feiern gemietet werden. Durch die geplanten Begegnungsmöglichkeiten für verschiedene Generationen soll auch der „Landflucht“ von jungen Erwachsenen entgegengewirkt werden. Durch die Corona-Pandemie sind viele Möglichkeiten, Spenden zu sammeln, ausgefallen. Immerhin: Zwei Drittel des Projektes sind bis jetzt umgesetzt und gelungen.
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