Wort zum Sonntag
Zur Ruhe kommen, der eigenen Sehnsucht nachspüren oder einfach Freude erleben: Dazu lud die Lange Nacht der Kirchen am 23. Mai ein. Die Hoffnung als zentrale christliche Botschaft setzte heuer einen besonderen Akzent, die Lange Nacht fand unter dem Thema „Wir können #(h)offen“ statt. Den Auftakt bildete eine ökumenische Friedensvesper im Mariendom.
Die christlichen Kirchen möchten – über diese Nacht hinaus – Orte der Gastfreundschaft sein und in einer Zeit der Unsicherheit und Krisen Hoffnung und Zuversicht spürbar machen, das spiegelte sich auch im Programm wider. Der Klangbogen spannte sich von Chor- und Sologesang über Orgel- und Instrumentalmusik bis hin zu Volksmusik, Folk und Schlager.
Ein „Wunschkonzert“ mit Abschiedsliedern wurde auf dem St.-Barbara-Friedhof geboten. Getanzt wurde im Mariendom und auf dem Martin-Luther-Platz, abgetanzt wurde in der Jugendkirche Grüner Anker. Auch Jugendtheater, Poetry Slam und Ausstellungen standen auf dem Programm.
Bei der 20. Langen Nacht in Oberösterreich waren:
Wort zum Sonntag
Turmeremitin Birgit Kubik berichtet über ihre Woche in der Türmerstube hoch oben im Mariendom Linz >>
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