Wort zum Sonntag
Diakone. Coronabedingt wurde diese online abgehalten. Generalvikar Severin Lederhilger gab einen Überblick über den diözesanen Zukunftsweg und wies dabei besonders auf die Hirtensorge als eine gemeinsame Aufgabe hin. Einen Einblick in den aktuellen Status der Pionierpfarren gab Martin Schachinger von der Stabstelle Territorialpfarren. Derzeit seien diese aufgefordert, einen Standort für das Pfarrbüro festzulegen, einen Namen für die neue Pfarre zu finden, ein Pastoralkonzept zu erstellen und über die Besetzung des Vorstandes zu entscheiden. Für Letzteres können sich auch Diakone bewerben, betonte Schachinger.
Online-Start. Am 19. November startete das Dekanat Eferding als letzte der fünf heurigen Pionierpfarren in die Vorbereitungsphase zur neuen Pfarre. Coronabedingt wurde dieses Kick-off im Online-Modus abgehalten. An der Veranstaltung nahmen mit Dechant Paulinus Anaedu und Dekanatsassistent Martin Wintereder rund 60 Vertreter/innen der „alten“ Pfarren teil. Es sei spürbar geworden, dass es bei dem Prozess um die Menschen in der Region, um den Glauben und die Zukunft der Kirche in Eferding gehe, sagte Dekanatsassistent Wintereder. Mutig neue Wege zu beschreiten sei typisch für das Dekanat Eferding: 2008 war es eines der ersten Dekanate, das einen Dekanatsprozess durchlief.
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Turmeremitin Birgit Kubik berichtet über ihre Woche in der Türmerstube hoch oben im Mariendom Linz >>
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