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Inhalt:
Ordensgemeinschaft der Marienschwestern vom Karmel

Die spirituelle Rückseite einer Baustelle

Kirche OÖ

Die notwendigen baulichen und Umstrukturierungs-Maßnahmen will die Generaloberin der Marienschwestern vom Karmelan der Spiritualität des Ordens ausrichten.

 

 


 

Ausgabe: 24/2021
15.06.2021
- Josef Wallner
Das Curhaus Bad Mühllacken wird das Zentrum der Marienschwestern.
Das Curhaus Bad Mühllacken wird das Zentrum der Marienschwestern.
© RUDOLF LARESSER

Die Ordensgemeinschaft der Marienschwestern vom Karmel wagt einen beachtenswerten Schritt in die Zukunft. Die notwendigen baulichen und Umstrukturierungs-Maßnahmen will Generaloberin Sr. Michaela Pfeiffer-Vogl konsequent an der Spiritualität des Ordens ausrichten. 
 

 

Warum ist eine so tiefgreifende Änderung notwendig? Sie verlegen das Mutterhaus im Zentrum von Linz nach Bad Mühllacken ...
Sr. Michaela Peiffer-Vogl:
Mir geht es vor allem darum, auf die gewaltige Wandlung in der Gesellschaft hinzuweisen. Wir als Ordensgemeinschaft, als kleiner Teil dieser Gesellschaft, spüren das vermutlich früher als die gesamte Gesellschaft. Auf lange Sicht wird uns das Mutterhaus zu groß. Eine große Sanierung des Mutterhauses übersteigt unsere Kräfte. Wenn wir so umbauen, wie es notwendig wäre, würden wir zum Beispiel eine Tiefgarage brauchen. Das „derstemmen“ wir nicht. 


Welchen gesellschaftlichen Wandel nehmen Sie wahr?
Sr. Michaela:
Ich spüre eine tiefe Sehnsucht in den Menschen. Sie suchen nach einem erfüllten Leben, aber sie suchen dort, wo sie sie nicht finden können. Ich bin fest überzeugt: Letztlich kann nur Gott unsere Sehnsucht stillen. Das zu bezeugen ist unser Grundauftrag. Die Spiritualität des Karmel, die wir leben, gibt hier Antworten. So heißt es in der Heiligen Schrift beim Propheten Elija: „Es lebt der Herr, vor dessen Angesicht ich stehe.“ Oder Madeleine Debrel, die dem Karmel sehr nahestand, sagte einmal: „Wir müssen Gott in dieser Welt einen Ort sichern.“ Natürlich bemühen wir uns schon jetzt darum, überall, wo wir als Marienschwestern wirken, auch hier im Mutterhaus in Linz – aber der Blick auf die Realität fordert uns heraus, tiefer über unseren Sendungsauftrag im Heute nachzudenken. 

 

Was sind die spirituellen Impulse und Fragen, die  der baulichen und organisatorischen Herausforderungen mit sich bringen?
Sr. Michaela:
Das, was uns bedrängt, kann zu einem Kairos – zu einem Geschenk werden, das uns hilft, Schritt für Schritt den Weg in die Zukunft für unsere Gemeinschaft zu entdecken. Ich habe das Gefühl, dieser Kairos leuchtet schon auf. Wir lassen viel Vertrautes los, das wird noch ganz schmerzlich sein, keine Frage. Aber das macht uns freier für Wesentliches.  Wir definieren unsere Identität nicht von einem Gebäude her, auch nicht vom Mutterhaus, sondern von dem, was uns Karmelheilige wie die heilige Teresa sagen: dass die Freundschaftsbeziehung mit Gott entscheidend ist. Das Zeugnis für Gottes Dasein, in der Gegenwart Gottes zu leben, in der Nachfolge Jesu, in seinen Spuren. Das ist die Quelle, aus der wir leben, und die muss spürbar werden. Da haben auch die älter werdenden Schwestern – lieber sage ich die betagten Schwestern – eine ganz große Aufgabe. Durch ihr Dasein stärken sie die Schwestern, die aktiv sind. 


Wie fix ist, dass die Gemeinschaft von Linz nach Bad Mühllacken zieht? 
Sr. Michaela:
Das ist fix. Gegen Ende des nächsten Jahres müsste das Kurhaus Bad Mühllacken so gerichtet sein, dass wir Anfang 2023 übersiedeln können. Baulich muss nicht viel geändert werden. Sollte es zu Verzögerungen kommen, ist das nicht schlimm, denn wir können ohne weiteres in Linz leben.

 
Warum ist der Umzug ins das bald leer stehende Altenheim St. Teresa vom Tisch und muss das Curhaus Bad Mühllacken aufgegeben werden? 
Sr. Michaela:
Unser Seniorenheim St. Teresa wird seit 2014 von der TAU.SERVICE.Franziskanerinnen von Vöcklabruck GmbH geführt. Ein Neubau ist in Feldkirchen geplant. Ursprünglich wollten wir für das frei werdende Gebäude St. Teresa eine Drittel Lösung: ein Drittel für die Schwestern, ein Drittel Wohnungen und mit einem Drittel sollte das Kurhaus vergrößert werden. Doch die gute Idee erwies sich nicht als finanziell nachhaltig, insbesondere auf die Zukunft hin. Das Seniorenheim eignet sich aufgrund seiner Bauweise nicht für Wohnungen. Das Haus müsste gründlich saniert werden und auch das Kurhaus hätte eine große Investition gebraucht. 


Nach der Auflösung von Aspach werden die Marienschwestern nun das Curhaus Bad Mühllacken aufgeben. Es bleibt also Bad Kreuzen. 
Sr. Michaela:
Unsere Mitarbeiter/innen und Mitschwestern haben unter Betriebsleiterin Elisabeth Rabeder kreativ und engagiert das Haus in Bad Mühllacken zu einem „kleinen und feinen“ gemacht, es mit Leben und Freude am Dienst des Wohlergehens und der Gesundheit an den Gästen erfüllt. Immer wieder wurde ihr Einsatz mit Preisen und Auszeichnungen gewürdigt. Das Schmerzliche daran ist, diesen Dienst an den Menschen mit so kompetenten Mitarbeiter/innen nicht mehr weiterführen zu können. Das Knowhow von Bad Mühllacken darf nicht verloren gehen. Wir möchten es in Bad Kreuzen weiter lebendig halten. In Bad Mühllacken bleibt ein kleines „Spirituelles Zentrum mit Gesundheitsangeboten“ mit 16 Betten, das von der Curhaus GmbH verwaltet wird. Auch für ambulante Gäste möchten wir weiter offen sein. Der Therapiebereich bleibt bestehen.


Was wird mit dem Altenheim St. Teresa, das dann vorerst ohne Verwendung ist?
Sr. Michaela:
Das ist noch offen. Wir sind im Gespräch mit der Gemeinde Feldkirchen. 


Die Schulen in Erla bleiben bestehen?
Sr. Michaela:
Ja, selbstverständlich. Erla läuft sehr gut. 


Was heißen die großen Veränderungen für Ihre Mission in Uganda, die sie 2002 begonnen haben? 
Sr. Michaela:
Mit Uganda haben wir eine große Freude. Es hat unseren Blick sehr geweitet. Am 8. September beginnen wir mit vier Kandidatinnen das erste Noviziat in Uganda, eine beginnt bei uns im Mutterhaus das Noviziat. Uganda lehrt uns Dankbarkeit und über den Tellerrand zu schauen. Dort sehen wir, wie woanders die Kirche lebt. Sie lebt auch bei uns. Vielleicht nicht so, wie wir es möchten. Aber sie lebt auch bei uns, davon bin ich fest überzeugt. 


Was bedeuten die Umzugspläne für den frei werdenden Standort des Mutterhauses in Linz? 
Sr. Michaela:
Es gibt intensive Gespräche mit der Diözese Linz und dem Stift Admont. Eine kirchliche Trägerschaft des Projektes ist uns grundsätzlich wichtig. 


Ziehen Sie sich völlig aus Linz zurück?
Sr. Michaela:
Wir heißen nicht Marienschwestern von Linz, sondern vom Karmel. So wohl wir uns auch in Linz fühlen, die Stadt macht nicht unsere Identität aus. Es ist angedacht, dass es auch in Zukunft einen kleinen Konvent in Linz geben wird. Auch die Paramentik, unsere Werkstätte für liturgische Bekleidung, wollen wir weiterführen.  


Mit Ihrem Weggang verschwindet auch eine Kirche in Linz ...
Sr. Michaela:
Es ist uns schmerzlich bewusst, dass wir mit dem Umzug nach Bad Mühllacken auch unsere so liebgewordene Kirche loslassen müssen, mit der uns so viele Gebets-, Anbetungs- und Feierstunden mit den Menschen verbinden. In dieser Weise sind und bleiben wir weiterhin mit den Menschen im Glauben unterwegs. «

 

 

Die Marienschwestern vom Karmel


Der Ordensgemeinschaft gehören 64 Schwestern an, davon leben fünf in Uganda, drei von diesen sind Einheimische. Es bereiten sich zwei Novizinnen auf das Ordensleben vor (davon eine aus Uganda). Weiters leben drei Kandidatinnen in Österreich (davon 1 aus Uganda) und sechs Kandidatinnen in Uganda.
 

Generaloberin Sr. Michaela Pfeiffer-Vogl.
Generaloberin Sr. Michaela Pfeiffer-Vogl.
© Rudolf Laresser
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Dietmar Steinmair ist Geschäftsführer des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg und Teamleiter im Pastoralamt der Diözese Feldkirch.

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