Wort zum Sonntag
Es handle sich um einen „grässlichen Angriff“ und „ein weiteres Beispiel des entfesselten Terrors in diesem furchtbaren Krieg“, erklärte der Salzburger Erzbischof kürzlich gegenüber der Nachrichtenagentur Kathpress. Nicht einmal ein Kinderkrankenhaus sei verschont worden.
Erzbischof Franz Lackner, Voristzender der österreichischen Bischofskonferenz, rief auf zum Gebet für Frieden und die vielen Menschen, die in der Ukraine und anderswo täglich unter Krieg und Not leiden und ihr Leben durch Waffen verlieren.
„Der Ruf nach Friede ist auch Auftrag an alle politisch Verantwortlichen, sich nach äußersten Kräften um ein baldiges Ende des Krieges in der Ukraine zu bemühen“, hielt Lackner fest.
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