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Was glauben Sie eigentlich: Was passiert meinem Enkelkind, wenn es nicht getauft ist?

GLAUBENS_GUT

Die systematische Theologin Michaela Quast-Neulinger beantwortet eine häufig gestellte Frage zum christlichen Glauben. 

01.10.2024
© Jercy Rhea Senecio, pixabay

Kaum den ersten Schrei getan, schon ab durch den tiefen Schnee in die einige Kilometer entfernte Kirche, damit das kleine Kind keine unnötige Sekunde ungetauft bleibe. Die Mutter konnte und durfte natürlich nicht mit. Das bringe Unglück, so der Volksglaube, sie müsse erst gereinigt werden.

 

Die etwas freundlichere Deutung: sie sollte sich von den Strapazen der Geburt erholen können. Der „Taufakt“ meiner Mutter in den 1960ern war ein Schnellverfahren, ohne große Fragen, ohne Familientreffen. Getauft wird. Punkt. 

 

Lebensrealität


Gut 60 Jahre später ist dieser Zugang zur Taufe kaum noch vorstellbar. Taufe ist eine Option geworden, neben Willkommensfeier, Namensfest oder dem Zuwarten auf die eigene Wahl des Kindes. Manchmal ist es auch keine entschiedene Wahl der Eltern, sondern den Umständen geschuldet. Vielleicht haben sich keine Paten gefunden oder die gewünschten Paten haben abgelehnt, das Amt zu übernehmen? Oder nur ein Partner möchte die Taufe des Kindes, der andere nicht? Manchmal sind auch die Absichten die besten, aber das konkrete Leben ist kompliziert. 

 

Auch die päpstliche „Internationale Theologische Kommission“ (ITK) hat sich 2007 intensiv mit dem Heilsweg ungetaufter Kinder befasst. Wohin werden sie gehen? Dürfen wir, die sie lieben, uns um sie sorgen und das Beste für sie möchten, darauf vertrauen, dass sie in Gott geborgen sein werden? „Es gibt Gründe zur Hoffnung, wenn wir trotz unserer besten Absichten nicht in der Lage waren zu tun, was wir gern für die Kinder getan hätten: sie zu taufen zum Glauben und zum Leben der Kirche.“

 

Grund zur Hoffnung


Der Glaube ist ein freies Geschenk der Gnade. Wir können als Freunde, Eltern, Großeltern, Mitmenschen die darin verborgene Freude vorleben, von Gott erzählen, dem Leben Jesu und was sein Leben, Sterben und Auferstehen für uns heute bedeutet.

 

Unaufdringlich, ehrlich, authentisch, aber niemals die Eltern oder gar die Kinder bedrängen. „Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran!“, so sagt Jesus im Markusevangelium (10,14). Bereitet ihnen den Weg und lasst letztlich die Gnade wirken. Deus semper maior – Gott ist immer größer als unsere menschliche Kleingeistigkeit.

Michaela Quast-Neulinger, Ass. Professorin am Institut für Systematische Theologie in Innsbruck
Michaela Quast-Neulinger, Ass. Professorin am Institut für Systematische Theologie in Innsbruck
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