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Vertrauensvoll gestalten

Glaube

Wenn es um Veränderungen geht, können die einen es gar nicht erwarten, dass endlich etwas geschieht, und den anderen geht es viel zu schnell. Zugegeben: Dort, wo Dinge sich ändern, muss sicheres Terrain aufgegeben und neue Wege müssen erst gespurt werden. Wie das Ziel aussieht, bleibt offen. Wer sich auf Wandel einlässt, braucht jedenfalls Mut, Vertrauen und die Hoffnung auf eine Wende zum Besseren.
 

Ausgabe: 4/2020
21.01.2020
- Ingrid Penner
Noch kann alles aus dem Tonklumpen werden. Im Vertrauen auf die Töpferkunst wird daraus ein nützliches Gefäß.
Noch kann alles aus dem Tonklumpen werden. Im Vertrauen auf die Töpferkunst wird daraus ein nützliches Gefäß.
© Copyright 2014 hasselblad15 / Photocase Addicts GmbH, all rights reserved.

Propheten treten häufig in Zeiten des Wandels auf. Sie stabilisieren keine Systeme, sondern rufen nach Veränderung – nicht aus Jux und Tollerei, sondern weil bestimmte Unrechtssituationen im wahrsten Sinne des Wortes „himmelschreiend“ sind oder der Weg der Gesellschaft in eine Sackgasse führt. Das trifft auch auf die Kirche zu. Schon viele Jahre rufen besorgte innerkirchliche („prophetische“) Stimmen zu Erneuerung und Veränderung auf. Das gilt zum einen für die drängenden Fragen der heutigen Zeit, zum anderen für die Machtstrukturen im kirchlichen System. Die Menschen suchen nach relevanten Antworten für ihr Leben, die sie aber in klerikaler Sprache und in einer lebensfernen Feierform nicht mehr finden. Alle Untersuchungen zeigen, dass das derzeitige System nicht mehr lange aufrechtzuerhalten ist. 

 

Ermutigung und Hoffnung

Umso befreiender ist es, wenn eine Diözese aufhört, über Austrittszahlen und Priestermangel zu jammern, sondern sich mutig entschließt, gemeinsam und ernsthaft neue Wege zu suchen. Dabei darf es jedoch nicht bei theoretischen Ansätzen und Leitlinien bleiben, sondern der Mut muss zum Tun reichen, die ersten Schritte müssen einfach einmal getan und ausprobiert werden!
Wir brauchen aber dazu heute Menschen, die – wie die Propheten damals es getan haben – ermutigen, die nicht im Wenn und Aber stehen bleiben, sondern aufrufen zu Vertrauen und Hoffnung. Wir brauchen Glaubende, die uns den biblischen Gott verkünden, der auf der Seite der Menschen steht, der Licht in die Dunkelheit bringt und der uns zuruft: „Fürchtet euch nicht! Ich bin mit euch.“

 

Was haben wir zu verlieren?

Die freundlich spontane Antwort auf diese Frage wäre wohl: ein System, das sich über Jahrhunderte in ähnlicher Form erhalten hat. Aber ist das unser Auftrag als Christinnen und Christen? Der Weg Jesu war es jedenfalls nicht. Jesus hat das damalige System mit seinen fixen Antworten und Formen massiv in Frage gestellt und dafür sogar sein Leben eingesetzt.

 

Was haben wir zu gewinnen?

Ich glaube, dass wir die Frage genau anders stellen müssen: Was haben wir zu gewinnen? Antworten darauf könnten sein:

Eine Gemeinschaft aus Frauen und Männern, die sich durch ihre Taufe zu einem Dienst in der glaubenden Gemeinschaft (Kirche vor Ort) berufen wissen und bereit sind, Zeit dafür einzusetzen, weil sie mitgestalten können und auch ernst genommen werden.
Das gemeinsame Suchen nach relevanten Antworten auf die brennenden Fragen der heutigen Zeit für konkrete Situationen anstelle pauschaler Antworten – so hielt es da-mals Paulus in seinen Briefen auf ganz konkrete Anliegen einzelner Gemeinden!
Die Entwicklung neuer Feierformen, in denen Menschen ihr Leben wiederfinden und eine Begegnung mit dem Göttlichen neu möglich wird.

Diese Liste darf jede und jeder für sich weiter ergänzen und ihren und seinen Hoffnungen Raum geben ... «

 

 

Den Wandel gestalten 
Teil 4 von 4

von Ingrid Penner, Referentin im Bibelwerk Linz

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2. Lesung: Kolosserbrief 1, 12–20
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Dietmar Steinmair _
Die Macht in der Ohnmacht
Aus Psalm 122

Dietmar Steinmair ist Geschäftsführer des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg und Teamleiter im Pastoralamt der Diözese Feldkirch.

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